Lehmann lobt "die optimalen Bedingungen"

Jens Lehmann hat der logistischen Abteilung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ein großes Kompliment gemacht. "Die Bedingungen sind optimal, die Unterbringung perfekt. Auch das ist ein Grund, warum wir ins Endspiel kommen müssen", sagte der Torwart der deutschen Nationalmannschaft am Donnerstag in Berlin. Die DFB-Auswahl hatte in der Hauptstadt im Schlosshotel am Grunewald am 5. Juni ihr ständiges WM-Quartier bezogen.

"Das Hotel ist einfach sehr schön, da fühlt man sich wohl. Selbst wenn wir Freizeit haben, bleiben einige im Quartier, weil man dort optimale Bedingungen hat, um sich zu entspannen", fügte Lehmann an. Für die Quartierauswahl waren in erster Linie Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff, Georg Behlau, im Verband Leiter des Büros Nationalmannschaft, sowie auch Bundestrainer Jürgen Klinsmann verantwortlich.

Für Lehmann sind diese guten Bedingungen auch mitverantwortlich dafür, dass innerhalb der Mannschaft eine fantastische Stimmung herrsche. Seiner Meinung nach sei die Atmosphäre bei der WM 2002 aber "fast noch besser" gewesen. Dies hätte aber damit zu tun, dass die Mannschaft in Südkorea und Japan in ihrem jeweiligen Quartier völlig isoliert gewesen sei und keine Abwechslung gehabt habe. "Deshalb mussten wir uns zwangsläufig auf uns konzentrieren. Wir waren auf uns selbst gestellt und mussten die gute Stimmung bis zum Finale halten." [tw]


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Jens Lehmann hat der logistischen Abteilung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ein großes Kompliment gemacht. "Die Bedingungen sind optimal, die Unterbringung perfekt. Auch das ist ein Grund, warum wir ins Endspiel kommen müssen", sagte der Torwart der deutschen Nationalmannschaft am Donnerstag in Berlin. Die DFB-Auswahl hatte in der Hauptstadt im Schlosshotel am Grunewald am 5. Juni ihr ständiges WM-Quartier bezogen.



"Das Hotel ist einfach sehr schön, da fühlt man sich wohl. Selbst wenn wir Freizeit haben, bleiben einige im Quartier, weil man dort optimale Bedingungen hat, um sich zu entspannen", fügte
Lehmann an. Für die Quartierauswahl waren in erster Linie Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff, Georg Behlau, im
Verband Leiter des Büros Nationalmannschaft, sowie auch Bundestrainer Jürgen Klinsmann verantwortlich.



Für Lehmann sind diese guten Bedingungen auch mitverantwortlich dafür, dass innerhalb der Mannschaft eine fantastische Stimmung herrsche. Seiner Meinung nach sei die Atmosphäre bei der WM 2002 aber "fast noch besser" gewesen. Dies hätte aber damit zu tun, dass die Mannschaft in Südkorea und Japan in ihrem jeweiligen Quartier völlig isoliert gewesen sei und keine Abwechslung gehabt habe. "Deshalb mussten wir uns zwangsläufig auf uns konzentrieren. Wir waren auf uns selbst gestellt und mussten
die gute Stimmung bis zum Finale halten."