Der 1. FC Kaiserslautern hat seinen Negativlauf beendet und gleichzeitig die Serie von RB Leipzig beendet. Die Pfälzer um Trainer Konrad Fünfstück gewannen am 14. Spieltag der 2. Bundesliga 2:0 (1:0) gegen den bisherigen Tabellenführer und feierten den fünften Saisonsieg nach zuletzt drei Niederlagen. Die Gäste aus Leipzig gingen erst zum zweiten Mal in dieser Spielzeit als Verlierer vom Platz und müssen die Spitze an den SC Freiburg abgeben.
Leipzig, mit weiter 26 Zählern, liegt punktgleich mit Freiburg auf Platz zwei, Kaiserslautern schob sich mit 18 Zählern auf den elften Platz vor.
Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg bleibt indes mit dem SC Paderborn auch im vierten Ligaspiel ungeschlagen. Gegen den 1. FC Heidenheim hieß es am Ende 1:1 (1:0). Mit 15 Punkten ist der SCP 15. und kann am Montag noch von Fortuna Düsseldorf (beim FC St. Pauli, ab 20.15 Uhr, live auf Sport1 und Sky), das derzeit den Relegationsplatz belegt, überholt werden. Heidenheim (20 Punkte) belegt einen Platz im vorderen Mittelfeld der Liga.
Im dritten Sonntagsspiel trennten sich Eintracht Braunschweig und 1860 München in einem wenig ansehnlichen Kick 0:0. Für die Eintracht (4. Platz, 22 Punkte) war der Zähler zu wenig, um auf Relegationsplatz drei zu springen, für 1860 (17., 10) zu wenig, um zu Düsseldorf aufschließen zu können.
Der 1. FC Kaiserslautern hat seinen Negativlauf beendet und gleichzeitig die Serie von RB Leipzig beendet. Die Pfälzer um Trainer Konrad Fünfstück gewannen am 14. Spieltag der 2. Bundesliga 2:0 (1:0) gegen den bisherigen Tabellenführer und feierten den fünften Saisonsieg nach zuletzt drei Niederlagen. Die Gäste aus Leipzig gingen erst zum zweiten Mal in dieser Spielzeit als Verlierer vom Platz und müssen die Spitze an den SC Freiburg abgeben.
Leipzig, mit weiter 26 Zählern, liegt punktgleich mit Freiburg auf Platz zwei, Kaiserslautern schob sich mit 18 Zählern auf den elften Platz vor.
Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg bleibt indes mit dem SC Paderborn auch im vierten Ligaspiel ungeschlagen. Gegen den 1. FC Heidenheim hieß es am Ende 1:1 (1:0). Mit 15 Punkten ist der SCP 15. und kann am Montag noch von Fortuna Düsseldorf (beim FC St. Pauli, ab 20.15 Uhr, live auf Sport1 und Sky), das derzeit den Relegationsplatz belegt, überholt werden. Heidenheim (20 Punkte) belegt einen Platz im vorderen Mittelfeld der Liga.
Im dritten Sonntagsspiel trennten sich Eintracht Braunschweig und 1860 München in einem wenig ansehnlichen Kick 0:0. Für die Eintracht (4. Platz, 22 Punkte) war der Zähler zu wenig, um auf Relegationsplatz drei zu springen, für 1860 (17., 10) zu wenig, um zu Düsseldorf aufschließen zu können.
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Lautern schockt die Roten Bullen
Kaiserslautern begann trotz der drei Niederlagen in Serie mutig und setzte die Leipziger in der Anfangsphase früh unter Druck. Erst Mitte der ersten Hälfte fand das Rangnick-Team zu seinem Rhythmus und kam seinerseits besser ins Spiel. Gerade in einer Drangphase der Gastgeber schlug der FCK mit dem Führungstor durch Mateusz Klich (37.) zu.
Zwar versuchte Leipzig in der Folge das Spiel an sich zu reißen, doch die Pfälzer standen dicht gestaffelt und ließen kaum eine Chance zu. Kaiserslautern setzte hingegen immer wieder geschickt Nadelstiche. Einen dieser Konter verwandelte Maurice Deville in der 69. Minute zum 2:0. Im nächsten Angriff hätte FCK-Kapitän Daniel Halfar alles klar machen können, sein Schuss aus 16 Metern wurde aber abgeblockt.
Kocs Treffer genügt Paderborn nicht
In der Paderborner Benteler-Arena waren die Gäste aus Heidenheim zunächst tonangebend, das Effenberg-Team befreite sich erst nach und nach aus der durch das FCH-Pressing bedingten defensiven Haltung. Süleyman Koc belohnte die Bemühungen der Hausherren mit einem satten Volleyschuss zur 1:0-Halbzeitführung in der 39. Minute.
Die Vorentscheidung verpasste Mahir Saglik nur neun Minuten nach Wiederanpfiff (54.). Und das Auslassen der Großchance sollte sich nur wenig später rächen. Adriano Grimaldi erzielte in der 65. Minute den Ausgleich für Heidenheim zum 1:1-Endstand.
