Lautern hofft auf Ende der Durststrecke

Nach einem guten Saisonstart in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga mit sieben Punkten aus den ersten drei Partien wartet die U 19 des 1. FC Kaiserslautern inzwischen seit sieben Begegnungen auf einen Dreier. Das will die Mannschaft des neuen FCK-Trainers Marco Laping (für den als Co-Trainer zu den Profis aufgerückten Alexander Bugera) in einer vorgezogenen Partie vom 13. Spieltag am heutigen Mittwoch (ab 13 Uhr) im Heimspiel gegen den Karlsruher SC ändern.

Gleichzeitig wollen die Pfälzer mit einem Erfolgserlebnis Wiedergutmachung für die bisher höchste Saisonniederlage (1:5 beim Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden) am vergangenen Wochenende betreiben. Trainer Laping sprach nach der Partie von einer "Lehrstunde". Nur noch drei Punkte beträgt der Vorsprung auf die Abstiegszone.

Für den KSC ist die Partie in Kaiserslautern der zweite von drei Auswärtsauftritten in Folge. Am vergangenen Wochenende gab es ein 1:3 beim SC Freiburg. In der Tabelle rangiert Karlsruhe zwei Zähler vor Kaiserslautern. "Jeder Einzelne muss in den nächsten Spielen alles geben, um so die nötigen Punkte einzufahren", fordert KSC-Trainer Lukas Kwasniok.

Mainz will Heimserie gegen Fürth fortsetzen

Für den FSV Mainz 05, der am heutigen Mittwoch (ab 14 Uhr) das Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth in einer Nachholpartie vom 2. Spieltag empfängt, lief der zurückliegende Spieltag mit dem 0:5 beim Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim alles andere als optimal. "Es fehlte uns an der Mentalität und dem nötigen Durchsetzungsvermögen, Hoffenheim etwas entgegensetzen zu können", so Marc Heidenmann, Assistent des Mainzer U 19-Trainers Bo Svensson. "Es geht jetzt gegen Fürth darum, die Basics gegen den Ball zu liefern, defensiv stabil zu stehen sowie mit Herz und Leidenschaft das Tor zu verteidigen."

Vor eigenem Publikum sind die Rheinhessen noch unbesiegt. Nach vier Heimspielen stehen zwei Siege und zwei Remis zu Buche.

Die SpVgg Greuther Fürth ist die einzige noch sieglose Mannschaft in der Süd/Südwest-Staffel. Die vergangenen vier Begegnungen verloren die Franken in Serie, belegen nach dem 2:5 beim FC Augsburg mit nur zwei Punkten den letzten Tabellenplatz. "Wir haben auch in Augsburg kein schlechtes Spiel gezeigt, bekommen aber zu einfach die Gegentreffer", sagt Fürths Trainer Josef Steinberger: "Gegen Mainz müssen wir unsere Chancen nutzen und konzentriert verteidigen."

[mspw]

Nach einem guten Saisonstart in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga mit sieben Punkten aus den ersten drei Partien wartet die U 19 des 1. FC Kaiserslautern inzwischen seit sieben Begegnungen auf einen Dreier. Das will die Mannschaft des neuen FCK-Trainers Marco Laping (für den als Co-Trainer zu den Profis aufgerückten Alexander Bugera) in einer vorgezogenen Partie vom 13. Spieltag am heutigen Mittwoch (ab 13 Uhr) im Heimspiel gegen den Karlsruher SC ändern.

Gleichzeitig wollen die Pfälzer mit einem Erfolgserlebnis Wiedergutmachung für die bisher höchste Saisonniederlage (1:5 beim Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden) am vergangenen Wochenende betreiben. Trainer Laping sprach nach der Partie von einer "Lehrstunde". Nur noch drei Punkte beträgt der Vorsprung auf die Abstiegszone.

Für den KSC ist die Partie in Kaiserslautern der zweite von drei Auswärtsauftritten in Folge. Am vergangenen Wochenende gab es ein 1:3 beim SC Freiburg. In der Tabelle rangiert Karlsruhe zwei Zähler vor Kaiserslautern. "Jeder Einzelne muss in den nächsten Spielen alles geben, um so die nötigen Punkte einzufahren", fordert KSC-Trainer Lukas Kwasniok.

Mainz will Heimserie gegen Fürth fortsetzen

Für den FSV Mainz 05, der am heutigen Mittwoch (ab 14 Uhr) das Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth in einer Nachholpartie vom 2. Spieltag empfängt, lief der zurückliegende Spieltag mit dem 0:5 beim Spitzenreiter TSG 1899 Hoffenheim alles andere als optimal. "Es fehlte uns an der Mentalität und dem nötigen Durchsetzungsvermögen, Hoffenheim etwas entgegensetzen zu können", so Marc Heidenmann, Assistent des Mainzer U 19-Trainers Bo Svensson. "Es geht jetzt gegen Fürth darum, die Basics gegen den Ball zu liefern, defensiv stabil zu stehen sowie mit Herz und Leidenschaft das Tor zu verteidigen."

Vor eigenem Publikum sind die Rheinhessen noch unbesiegt. Nach vier Heimspielen stehen zwei Siege und zwei Remis zu Buche.

Die SpVgg Greuther Fürth ist die einzige noch sieglose Mannschaft in der Süd/Südwest-Staffel. Die vergangenen vier Begegnungen verloren die Franken in Serie, belegen nach dem 2:5 beim FC Augsburg mit nur zwei Punkten den letzten Tabellenplatz. "Wir haben auch in Augsburg kein schlechtes Spiel gezeigt, bekommen aber zu einfach die Gegentreffer", sagt Fürths Trainer Josef Steinberger: "Gegen Mainz müssen wir unsere Chancen nutzen und konzentriert verteidigen."