Der 1. FC Kaiserslautern stand im Laufe dieser Zweitliga-Saison zwischenzeitlich immer wieder auf dem zweiten Tabellenplatz, länger als zwei Spieltage konnte die Mannschaft von Trainer Kosta Runjaic aber nie auf dem direkten Aufstiegsrang bleiben. Schwankende Leistungen ließen die Pfälzer stets abrutschen, ehe sie sich langsam zurück nach oben arbeiteten. Das ist nun wieder Fall. Der FCK steht seit zwei Spieltagen auf Rang zwei und möchte dort erstmals auch am dritten Spieltag in Folge bleiben. Ein Sieg bei Fortuna Düsseldorf im Topspiel heute Abend (ab 20.15 Uhr, live auf Sky und Sport1) ist aber Pflicht, denn der SV Darmstadt hat bereits vorgelegt und rangiert vor den Pfälzern.
Maßgeblich mitverantwortlich für die gute Form des Runjaic-Teams ist die stabile Defensive. In den vergangenen neun Partien kassierte Lautern nur vier Gegentore. Das half, aus acht dieser Begegnungen etwas Zählbares mitzunehmen. Zuversichtlich dürfte den FCK-Anhang die Bilanz gegen die Fortuna stimmen, denn diese fällt insgesamt positiv aus. Im Hinspiel auf dem Betzenberg gab infolge des Last-Minute-Treffers von Lauterns Marcel Gaus keinen Sieger. Die Partie endete 1:1.
Fortuna unter Druck
Während die Gäste den Bundesliga-Aufstieg noch im Blick haben, dürften auch die optimistischsten Düsseldorfer Anhänger nach dem desolaten 0:4 beim FC St. Pauli am vergangenen Montag ihre Träume aufgegeben haben. Für die Mannschaft von Trainer Taskin Aksoy ist die Saison praktisch gelaufen, nun geht es vor allem darum, die bestmögliche Platzierung hinter den Aufstiegskandidaten herauszuholen. Und auch die Fans der Fortuna dürften nach dem Auftritt in Hamburg auf eine bessere Leistung und vielleicht sogar einen Sieg hoffen, schließlich wurde man in der laufenden Spielzeit wahrlich nicht verwöhnt in Düsseldorf: Nur vier Heimsiege stehen zu Buche. In der Heimtabelle wäre die Fortuna mit 17 Punkten gar ein Abstiegskandidat.
Dass die Niederlage in Hamburg nur ein Ausrutscher war, hoffen die Rheinländer insbesondere aufgrund des vergangenen Heimspiels. Dort bezwang der Tabellensiebte durchaus überraschend Darmstadt. Mit dem zweiten Heimsieg in Folge könnte nun der nächste Aufstiegsanwärter geärgert werden.
Der 1. FC Kaiserslautern stand im Laufe dieser Zweitliga-Saison zwischenzeitlich immer wieder auf dem zweiten Tabellenplatz, länger als zwei Spieltage konnte die Mannschaft von Trainer Kosta Runjaic aber nie auf dem direkten Aufstiegsrang bleiben. Schwankende Leistungen ließen die Pfälzer stets abrutschen, ehe sie sich langsam zurück nach oben arbeiteten. Das ist nun wieder Fall. Der FCK steht seit zwei Spieltagen auf Rang zwei und möchte dort erstmals auch am dritten Spieltag in Folge bleiben. Ein Sieg bei Fortuna Düsseldorf im Topspiel heute Abend (ab 20.15 Uhr, live auf Sky und Sport1) ist aber Pflicht, denn der SV Darmstadt hat bereits vorgelegt und rangiert vor den Pfälzern.
Maßgeblich mitverantwortlich für die gute Form des Runjaic-Teams ist die stabile Defensive. In den vergangenen neun Partien kassierte Lautern nur vier Gegentore. Das half, aus acht dieser Begegnungen etwas Zählbares mitzunehmen. Zuversichtlich dürfte den FCK-Anhang die Bilanz gegen die Fortuna stimmen, denn diese fällt insgesamt positiv aus. Im Hinspiel auf dem Betzenberg gab infolge des Last-Minute-Treffers von Lauterns Marcel Gaus keinen Sieger. Die Partie endete 1:1.
Fortuna unter Druck
Während die Gäste den Bundesliga-Aufstieg noch im Blick haben, dürften auch die optimistischsten Düsseldorfer Anhänger nach dem desolaten 0:4 beim FC St. Pauli am vergangenen Montag ihre Träume aufgegeben haben. Für die Mannschaft von Trainer Taskin Aksoy ist die Saison praktisch gelaufen, nun geht es vor allem darum, die bestmögliche Platzierung hinter den Aufstiegskandidaten herauszuholen. Und auch die Fans der Fortuna dürften nach dem Auftritt in Hamburg auf eine bessere Leistung und vielleicht sogar einen Sieg hoffen, schließlich wurde man in der laufenden Spielzeit wahrlich nicht verwöhnt in Düsseldorf: Nur vier Heimsiege stehen zu Buche. In der Heimtabelle wäre die Fortuna mit 17 Punkten gar ein Abstiegskandidat.
Dass die Niederlage in Hamburg nur ein Ausrutscher war, hoffen die Rheinländer insbesondere aufgrund des vergangenen Heimspiels. Dort bezwang der Tabellensiebte durchaus überraschend Darmstadt. Mit dem zweiten Heimsieg in Folge könnte nun der nächste Aufstiegsanwärter geärgert werden.
