Länderspiel am 12. Oktober gegen China in Hamburg

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Länderspiel gegen China am 12. Oktober 2005 nach Hamburg vergeben. Die Berücksichtigung Hamburgs ist Bestandteil des außergerichtlichen Vergleichs, der am 11. Februar 2005 im Zuge der Wett- und Spielmanipulationen zwischen dem DFB und dem Bundesligisten Hamburger SV geschlossen wurde.

Damals hatte der HSV seinen Einspruch gegen die Wertung des von Schiedsrichter Robert Hoyzer manipulierten DFB-Pokal-Spiels SC Paderborn gegen HSV zurückgezogen. Im Gegenzug erhielten die Hanseaten eine Entschädigungszahlung in Höhe von 500.000 Euro zugesprochen und die Zusage, darüber hinaus an den Einnahmen eines Länderspiels in Hamburg mit weiteren 1,5 Millionen Euro zu partizipieren. Insgesamt erhält der HSV somit eine Entschädigungssumme von zwei Millionen Euro.

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Länderspiel gegen China am 12. Oktober 2005 nach Hamburg vergeben. Die Berücksichtigung Hamburgs ist Bestandteil des außergerichtlichen Vergleichs, der am 11. Februar 2005 im Zuge der Wett- und Spielmanipulationen zwischen dem DFB und dem Bundesligisten Hamburger SV geschlossen wurde.


Damals hatte der HSV seinen Einspruch gegen die Wertung des von Schiedsrichter Robert Hoyzer manipulierten DFB-Pokal-Spiels SC Paderborn gegen HSV zurückgezogen. Im Gegenzug erhielten die Hanseaten eine Entschädigungszahlung in Höhe von 500.000 Euro zugesprochen und die Zusage, darüber hinaus an den Einnahmen eines Länderspiels in Hamburg mit weiteren 1,5 Millionen Euro zu partizipieren. Insgesamt erhält der HSV somit eine Entschädigungssumme von zwei Millionen Euro.