Labbadia verlängert VfB-Vertrag bis 2015

Nach längeren Verhandlungen hat Bruno Labbadia seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart verlängert. Der 46-Jährige bleibt den Schwaben weitere zwei Jahre bis 2015 erhalten. "Ich bin sehr glücklich", sagt er. "Seitdem wir hier angefangen haben, sind wir diesen intensiven Weg bedingungslos mitgegangen. Dieser Weg ist für uns noch lange nicht zu Ende." Er habe auf die anstehenden Aufgabe "totale Lust".

Labbadia ist seit Dezember 2010 im Amt und sorgt nach einigen Trainerwechseln beim VfB in den Jahren zuvor wieder für Konstanz auf diesem Posten. "Wir sind mit der Arbeit des gesamten Trainerteams sehr zufrieden", betonte Sportdirektor Fredi Bobic. "Sie genießen bei uns großes Vertrauen, weil wir wissen, dass sie noch nicht am Ende mit ihren Zielen sind." Labbadia habe die Mannschaft "in einer schwierigen Phase übernommen, stetig weiterentwickelt und in der vergangenen Saison in den internationalen Wettbewerb geführt", ergänzt Präsident Gerd E. Mäuser.

Der frühere Profi hatte die Stuttgarter in seinem ersten Halbjahr vor dem Abstieg gerettet und den VfB im vergangenen Jahr trotz des eingeschlagenen Sparkurses in die Europa League geführt. Dort hat der VfB die Zwischenrunde gegen Genk erreicht. In der Liga musste der VfB zuletzt drei Niederlagen hinnehmen, hat als Tabellenelfter aber weiter Anschluss an die internationalen Plätze.

[sid]

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Nach längeren Verhandlungen hat Bruno Labbadia seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart verlängert. Der 46-Jährige bleibt den Schwaben weitere zwei Jahre bis 2015 erhalten. "Ich bin sehr glücklich", sagt er. "Seitdem wir hier angefangen haben, sind wir diesen intensiven Weg bedingungslos mitgegangen. Dieser Weg ist für uns noch lange nicht zu Ende." Er habe auf die anstehenden Aufgabe "totale Lust".

Labbadia ist seit Dezember 2010 im Amt und sorgt nach einigen Trainerwechseln beim VfB in den Jahren zuvor wieder für Konstanz auf diesem Posten. "Wir sind mit der Arbeit des gesamten Trainerteams sehr zufrieden", betonte Sportdirektor Fredi Bobic. "Sie genießen bei uns großes Vertrauen, weil wir wissen, dass sie noch nicht am Ende mit ihren Zielen sind." Labbadia habe die Mannschaft "in einer schwierigen Phase übernommen, stetig weiterentwickelt und in der vergangenen Saison in den internationalen Wettbewerb geführt", ergänzt Präsident Gerd E. Mäuser.

Der frühere Profi hatte die Stuttgarter in seinem ersten Halbjahr vor dem Abstieg gerettet und den VfB im vergangenen Jahr trotz des eingeschlagenen Sparkurses in die Europa League geführt. Dort hat der VfB die Zwischenrunde gegen Genk erreicht. In der Liga musste der VfB zuletzt drei Niederlagen hinnehmen, hat als Tabellenelfter aber weiter Anschluss an die internationalen Plätze.