Kühlwetter: "Noch eine Nummer größer"

Für Torjäger Christian Kühlwetter (23) vom Drittligisten 1. FC Kaiserslautern wird das Duell mit dem Bundesligisten Fortuna Düsseldorf im Achtelfinale des DFB-Pokals am heutigen Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) das bisher größte Spiel seiner Karriere. Im DFB.de-Interview spricht der gebürtige Bonner mit Mitarbeiter Ralf Debat über die Chancen des Außenseiters und ein mögliches Elfmeterschießen.

DFB.de: Was war Ihnen bei der Auslosung des Achtelfinales im DFB-Pokal zuerst durch den Kopf gegangen, als der Gegner Fortuna Düsseldorf feststand, Herr Kühlwetter?

Christian Kühlwetter: Als unser Los gezogen wurde, waren nur noch wenige mögliche Gegner im Topf. Darunter waren auch noch die beiden Regionalligisten SC Verl und 1. FC Saarbrücken. Das wären nicht unbedingt unsere Wunschgegner gewesen. Daher habe ich mich unheimlich gefreut, als es die Fortuna wurde. Das ist für uns und auch für unsere Fans ein sehr attraktives Duell.

DFB.de: Sie stammen aus Bonn, sind also gebürtiger Rheinländer und wurden viele Jahre in der Nachwuchsabteilung des 1. FC Köln ausgebildet. Bekommt man da ein spezielles Verhältnis zur Fortuna?

Kühlwetter: Auf jeden Fall ist es für mich ein besonderes Spiel. Schließlich bin ich früher in jeder Saison auf die Fortuna getroffen - beispielsweise auch auf Robin Bormuth, der jetzt zum Profikader gehört. Außerdem ist Düsseldorf nicht weit von meiner Heimat entfernt.

DFB.de: Können Sie sich an das eine oder andere emotionale Derby erinnern?

Kühlwetter: Wir haben in der Jugend auf jeden Fall immer recht deutlich gewonnen. (lacht) Im U 23-Bereich war es dann etwas ausgeglichener. Grundsätzlich kann man diese Spiele aber nicht mit den Duellen der Profis in der Bundesliga vergleichen.

DFB.de: In den ersten beiden Pokalrunden hatte der FCK mit dem 1. FSV Mainz 05 einen Ligakonkurrenten der Fortuna sowie mit dem 1. FC Nürnberg einen traditionsreichen Zweitligisten ausgeschaltet. Sind diese Gegner vom Niveau her mit Düsseldorf vergleichbar?

Kühlwetter: Im DFB-Pokal macht es aus meiner Sicht eigentlich keinen großen Unterschied, ob wir nun gegen einen Bundesligisten oder einen ambitionierten Zweitligaklub antreten. Es sind für uns alles große Brocken. Aber wir haben bewiesen, dass wir auch gegen solche Gegner bestehen können.

DFB.de: Wie groß schätzen Sie die Chancen auf eine weitere Überraschung und den Einzug in das Viertelfinale ein?

Kühlwetter: Alles ist möglich, wenn wir einen guten Tag erwischen und unser Leistungsvermögen zu 100 Prozent auf den Platz bringen. Es ist auf jeden Fall unser Ziel, nicht nur mitzuhalten, sondern die nächste Runde zu erreichen.

DFB.de: Worauf wird es in erster Linie ankommen?

Kühlwetter: Es muss alles auf unserer Seite sein. Die nötige Fitness bringen wir nach unserer guten Vorbereitung auf jeden Fall schon mal mit. Dazu sind mit Sicherheit ein gutes Passspiel, große Zweikampfstärke und eine hohe Effektivität im Abschluss notwendig. Wenn dann auch noch ein wenig Spielglück hinzukommt und vor allem die Düsseldorfer nicht ihre beste Leistung abrufen, dann kann es klappen.

DFB.de: Welche Rolle könnte die Kulisse spielen?

Kühlwetter: Es wird auf jeden Fall eine fantastische Atmosphäre in einem gut gefüllten Stadion. Die Fans werden zu 200 Prozent hinter uns stehen. Es ist immer etwas Besonderes, auf dem Betzenberg zu spielen.

DFB.de: In den ersten beiden Pokalrunden des FCK spielten - sowohl während der regulären Spielzeit als auch bei der Entscheidung gegen Nürnberg - Elfmeter eine wichtige Rolle. Sind Sie auch diesmal darauf eingestellt, vom Punkt anzutreten?

Kühlwetter: Ich hätte auf jeden Fall nichts dagegen und würde gerne wieder zum Elfmeterschießen antreten. Wir hatten ja auch im Verbandspokal gegen den FK Pirmasens bewiesen, dass wir solche Drucksituationen gut meistern können. Ich bin definitiv bereit.

DFB.de: Machen Sie also Ihrem Nachnamen alle Ehre?

Kühlwetter: (lacht) Beim Elfmeter kühl zu bleiben, ist auf jeden Fall hilfreich. Egal bei welchem Wetter.

DFB.de: Welche Bedeutung haben die Pokalspiele für Sie und das Team? Sind es die Höhepunkte der Saison oder doch "nur" eine willkommene Abwechslung vom Ligaalltag?

Kühlwetter: Schon das Duell mit dem 1. FC Nürnberg in der zweiten Runde war das bisher größte Spiel meiner Karriere. Gegen Fortuna Düsseldorf wird es jetzt noch einmal eine Nummer größer und ohne Frage etwas ganz Besonderes. Das gilt aber nicht nur für mich, sondern für viele unserer jungen Spieler. Da wollen wir uns natürlich bestmöglich präsentieren und - wie schon gesagt - in die nächste Runde einziehen. Grundsätzlich ist die Liga für uns aber wichtiger und steht mehr im Fokus. Die Pokalspiele sind eher Bonbons.

DFB.de: Der FCK war nur sehr schleppend in die Saison gestartet, belegte noch Anfang November einen Abstiegsplatz. Welche Gründe haben Sie dafür ausgemacht und warum lief es vor der Winterpause mit fünf Siegen und einem Unentschieden wesentlich besser?

Kühlwetter: Es gibt sicher viele Gründe, die dabei eine Rolle gespielt haben. Klar ist, dass es nach dem Trainerwechsel einige Zeit gedauert hat, bis wir alle den Plan von Boris Schommers verinnerlicht hatten und auch auf dem Platz umsetzen konnten. Zuletzt hat seine und unsere Arbeit aber Früchte getragen. Daran wollen wir in der Rückserie anknüpfen. Wir sind heiß und bestens vorbereitet.

DFB.de: Haben die Pokalauftritte bei den Startschwierigkeiten eine Rolle gespielt? Immerhin setzte es nach den bisherigen Partien im DFB-Pokal jeweils Niederlagen in der Meisterschaft.

Kühlwetter: Schwer zu sagen. Im DFB-Pokal haben wir auf jeden Fall gezeigt, dass wir es können. Zugegeben: Zwei oder drei Tage nach einem solchen Höhepunkt dann auch in der Liga sofort wieder bei 100 Prozent zu sein, ist nicht so einfach. Das ist mental schwierig, aber auch vom Kräfteverschleiß her. Ich gehe jedoch davon aus, dass wir daraus gelernt haben. Im besten Fall schalten wir die Fortuna aus und werden dann auch alles geben, um das folgende Heimspiel gegen Preußen Münster zu gewinnen. Das sind drei wichtige Punkte für uns, die wir unbedingt holen wollen.

DFB.de: Stichwort Punkte: Dank der Erfolgsserie ist der 1. FC Kaiserslautern in der 3. Liga zumindest wieder in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen. Wie realistisch ist die Chance, noch ganz oben anzugreifen?

Kühlwetter: Wir sind nicht weit von Rang drei entfernt. Allerdings wissen wir auch, dass sich noch zwölf oder 13 Vereine in dieser wahnsinnig engen Liga Hoffnungen machen können. Die Aufstiegsfavoriten heißen MSV Duisburg und FC Ingolstadt 04. Dahinter ist aber noch alles drin. Auch für uns. Voraussetzung wird allerdings sein, dass wir konstant punkten.

DFB.de: Was würde Ihnen ein möglicher Aufstieg bedeuten?

Kühlwetter: Das wäre der größte Erfolg meiner Laufbahn, aber nicht nur für mich. Mit dem FCK aufzusteigen, wäre für uns alle ein Traum. Aber wir träumen nicht. Wir sind realistisch und wissen, dass wir für unsere Ziele von Woche zu Woche hart arbeiten müssen.

DFB.de: In Kaiserslautern gelang Ihnen der direkte Sprung aus der U 23 in die Stammformation der Profis. Spüren Sie dadurch einen besonderen Rückhalt bei den Fans?

Kühlwetter: Die FCK-Fans sind froh, wenn es Spieler aus den eigenen Reihen in die erste Mannschaft schaffen. Von daher spüre ich das Vertrauen unserer Anhänger. Sie unterstützen aber genauso die anderen Jungs. Es macht auf jeden Fall Riesenspaß, für den FCK zu spielen.

DFB.de: Ihre Quote in der Liga kann sich mit sieben Treffern und fünf Vorlagen sehen lassen. Abgesehen vom Elfmeterschießen gegen Nürnberg warten Sie im DFB-Pokal noch auf einen Treffer. Klappt es gegen die Fortuna?

Kühlwetter: Dabei darf man nicht übersehen, dass ich in den beiden Pokalspielen defensivere Positionen gespielt habe als in den meisten Ligapartien. Außerdem konnte ich gut damit leben, da wir als Mannschaft erfolgreich waren. Nur das ist entscheidend. Aber unabhängig davon: Lust und Bock darauf, ein Tor zu schießen, hätte ich schon…

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Für Torjäger Christian Kühlwetter (23) vom Drittligisten 1. FC Kaiserslautern wird das Duell mit dem Bundesligisten Fortuna Düsseldorf im Achtelfinale des DFB-Pokals am heutigen Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) das bisher größte Spiel seiner Karriere. Im DFB.de-Interview spricht der gebürtige Bonner mit Mitarbeiter Ralf Debat über die Chancen des Außenseiters und ein mögliches Elfmeterschießen.

DFB.de: Was war Ihnen bei der Auslosung des Achtelfinales im DFB-Pokal zuerst durch den Kopf gegangen, als der Gegner Fortuna Düsseldorf feststand, Herr Kühlwetter?

Christian Kühlwetter: Als unser Los gezogen wurde, waren nur noch wenige mögliche Gegner im Topf. Darunter waren auch noch die beiden Regionalligisten SC Verl und 1. FC Saarbrücken. Das wären nicht unbedingt unsere Wunschgegner gewesen. Daher habe ich mich unheimlich gefreut, als es die Fortuna wurde. Das ist für uns und auch für unsere Fans ein sehr attraktives Duell.

DFB.de: Sie stammen aus Bonn, sind also gebürtiger Rheinländer und wurden viele Jahre in der Nachwuchsabteilung des 1. FC Köln ausgebildet. Bekommt man da ein spezielles Verhältnis zur Fortuna?

Kühlwetter: Auf jeden Fall ist es für mich ein besonderes Spiel. Schließlich bin ich früher in jeder Saison auf die Fortuna getroffen - beispielsweise auch auf Robin Bormuth, der jetzt zum Profikader gehört. Außerdem ist Düsseldorf nicht weit von meiner Heimat entfernt.

DFB.de: Können Sie sich an das eine oder andere emotionale Derby erinnern?

Kühlwetter: Wir haben in der Jugend auf jeden Fall immer recht deutlich gewonnen. (lacht) Im U 23-Bereich war es dann etwas ausgeglichener. Grundsätzlich kann man diese Spiele aber nicht mit den Duellen der Profis in der Bundesliga vergleichen.

DFB.de: In den ersten beiden Pokalrunden hatte der FCK mit dem 1. FSV Mainz 05 einen Ligakonkurrenten der Fortuna sowie mit dem 1. FC Nürnberg einen traditionsreichen Zweitligisten ausgeschaltet. Sind diese Gegner vom Niveau her mit Düsseldorf vergleichbar?

Kühlwetter: Im DFB-Pokal macht es aus meiner Sicht eigentlich keinen großen Unterschied, ob wir nun gegen einen Bundesligisten oder einen ambitionierten Zweitligaklub antreten. Es sind für uns alles große Brocken. Aber wir haben bewiesen, dass wir auch gegen solche Gegner bestehen können.

DFB.de: Wie groß schätzen Sie die Chancen auf eine weitere Überraschung und den Einzug in das Viertelfinale ein?

Kühlwetter: Alles ist möglich, wenn wir einen guten Tag erwischen und unser Leistungsvermögen zu 100 Prozent auf den Platz bringen. Es ist auf jeden Fall unser Ziel, nicht nur mitzuhalten, sondern die nächste Runde zu erreichen.

DFB.de: Worauf wird es in erster Linie ankommen?

Kühlwetter: Es muss alles auf unserer Seite sein. Die nötige Fitness bringen wir nach unserer guten Vorbereitung auf jeden Fall schon mal mit. Dazu sind mit Sicherheit ein gutes Passspiel, große Zweikampfstärke und eine hohe Effektivität im Abschluss notwendig. Wenn dann auch noch ein wenig Spielglück hinzukommt und vor allem die Düsseldorfer nicht ihre beste Leistung abrufen, dann kann es klappen.

DFB.de: Welche Rolle könnte die Kulisse spielen?

Kühlwetter: Es wird auf jeden Fall eine fantastische Atmosphäre in einem gut gefüllten Stadion. Die Fans werden zu 200 Prozent hinter uns stehen. Es ist immer etwas Besonderes, auf dem Betzenberg zu spielen.

DFB.de: In den ersten beiden Pokalrunden des FCK spielten - sowohl während der regulären Spielzeit als auch bei der Entscheidung gegen Nürnberg - Elfmeter eine wichtige Rolle. Sind Sie auch diesmal darauf eingestellt, vom Punkt anzutreten?

Kühlwetter: Ich hätte auf jeden Fall nichts dagegen und würde gerne wieder zum Elfmeterschießen antreten. Wir hatten ja auch im Verbandspokal gegen den FK Pirmasens bewiesen, dass wir solche Drucksituationen gut meistern können. Ich bin definitiv bereit.

DFB.de: Machen Sie also Ihrem Nachnamen alle Ehre?

Kühlwetter: (lacht) Beim Elfmeter kühl zu bleiben, ist auf jeden Fall hilfreich. Egal bei welchem Wetter.

DFB.de: Welche Bedeutung haben die Pokalspiele für Sie und das Team? Sind es die Höhepunkte der Saison oder doch "nur" eine willkommene Abwechslung vom Ligaalltag?

Kühlwetter: Schon das Duell mit dem 1. FC Nürnberg in der zweiten Runde war das bisher größte Spiel meiner Karriere. Gegen Fortuna Düsseldorf wird es jetzt noch einmal eine Nummer größer und ohne Frage etwas ganz Besonderes. Das gilt aber nicht nur für mich, sondern für viele unserer jungen Spieler. Da wollen wir uns natürlich bestmöglich präsentieren und - wie schon gesagt - in die nächste Runde einziehen. Grundsätzlich ist die Liga für uns aber wichtiger und steht mehr im Fokus. Die Pokalspiele sind eher Bonbons.

DFB.de: Der FCK war nur sehr schleppend in die Saison gestartet, belegte noch Anfang November einen Abstiegsplatz. Welche Gründe haben Sie dafür ausgemacht und warum lief es vor der Winterpause mit fünf Siegen und einem Unentschieden wesentlich besser?

Kühlwetter: Es gibt sicher viele Gründe, die dabei eine Rolle gespielt haben. Klar ist, dass es nach dem Trainerwechsel einige Zeit gedauert hat, bis wir alle den Plan von Boris Schommers verinnerlicht hatten und auch auf dem Platz umsetzen konnten. Zuletzt hat seine und unsere Arbeit aber Früchte getragen. Daran wollen wir in der Rückserie anknüpfen. Wir sind heiß und bestens vorbereitet.

DFB.de: Haben die Pokalauftritte bei den Startschwierigkeiten eine Rolle gespielt? Immerhin setzte es nach den bisherigen Partien im DFB-Pokal jeweils Niederlagen in der Meisterschaft.

Kühlwetter: Schwer zu sagen. Im DFB-Pokal haben wir auf jeden Fall gezeigt, dass wir es können. Zugegeben: Zwei oder drei Tage nach einem solchen Höhepunkt dann auch in der Liga sofort wieder bei 100 Prozent zu sein, ist nicht so einfach. Das ist mental schwierig, aber auch vom Kräfteverschleiß her. Ich gehe jedoch davon aus, dass wir daraus gelernt haben. Im besten Fall schalten wir die Fortuna aus und werden dann auch alles geben, um das folgende Heimspiel gegen Preußen Münster zu gewinnen. Das sind drei wichtige Punkte für uns, die wir unbedingt holen wollen.

DFB.de: Stichwort Punkte: Dank der Erfolgsserie ist der 1. FC Kaiserslautern in der 3. Liga zumindest wieder in Schlagdistanz zu den Spitzenplätzen. Wie realistisch ist die Chance, noch ganz oben anzugreifen?

Kühlwetter: Wir sind nicht weit von Rang drei entfernt. Allerdings wissen wir auch, dass sich noch zwölf oder 13 Vereine in dieser wahnsinnig engen Liga Hoffnungen machen können. Die Aufstiegsfavoriten heißen MSV Duisburg und FC Ingolstadt 04. Dahinter ist aber noch alles drin. Auch für uns. Voraussetzung wird allerdings sein, dass wir konstant punkten.

DFB.de: Was würde Ihnen ein möglicher Aufstieg bedeuten?

Kühlwetter: Das wäre der größte Erfolg meiner Laufbahn, aber nicht nur für mich. Mit dem FCK aufzusteigen, wäre für uns alle ein Traum. Aber wir träumen nicht. Wir sind realistisch und wissen, dass wir für unsere Ziele von Woche zu Woche hart arbeiten müssen.

DFB.de: In Kaiserslautern gelang Ihnen der direkte Sprung aus der U 23 in die Stammformation der Profis. Spüren Sie dadurch einen besonderen Rückhalt bei den Fans?

Kühlwetter: Die FCK-Fans sind froh, wenn es Spieler aus den eigenen Reihen in die erste Mannschaft schaffen. Von daher spüre ich das Vertrauen unserer Anhänger. Sie unterstützen aber genauso die anderen Jungs. Es macht auf jeden Fall Riesenspaß, für den FCK zu spielen.

DFB.de: Ihre Quote in der Liga kann sich mit sieben Treffern und fünf Vorlagen sehen lassen. Abgesehen vom Elfmeterschießen gegen Nürnberg warten Sie im DFB-Pokal noch auf einen Treffer. Klappt es gegen die Fortuna?

Kühlwetter: Dabei darf man nicht übersehen, dass ich in den beiden Pokalspielen defensivere Positionen gespielt habe als in den meisten Ligapartien. Außerdem konnte ich gut damit leben, da wir als Mannschaft erfolgreich waren. Nur das ist entscheidend. Aber unabhängig davon: Lust und Bock darauf, ein Tor zu schießen, hätte ich schon…

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