DFB.de: Wieviel bekommen Sie aktuell von der aufkommenden Unruhe um die Zukunft von Bayern Münchens Trainer Pep Guardiola mit?
Kroos: Das bekomme ich nicht mit. Bei uns ist so viel los, da nehme ich das nicht wahr.
DFB.de: Wie sehen Sie denn die Situation Ihres Nationalmannschaftskollegen Mario Götze beim FC Bayern?
Kroos:Kroos: Damit ist es ähnlich, da bin ich nicht ganz so im Thema. Wir haben bei uns genug zu tun. Natürlich kenne ich Mario gut und würde ihm selbstverständlich wünschen, dass er ein paar mehr Spielanteile bekommt. Aber wie gesagt: Das ist nur aus der Ferne beurteilt. Da jetzt mehr zu sagen, ist für mich schwierig, weil ich nicht mehr in der Mannschaft spiele und einfach zu weit weg bin.
DFB.de: Wie haben Sie denn den Abgang von Bastian Schweinsteiger zu Manchester United verfolgt?
Kroos: So, wie es nach außen gesagt wurde, dass er gerne eine neue Herausforderung haben wollte. Die hat er jetzt. Dann ist doch alles gut.
(Aufgezeichnet von DFB.de)
Das Wunschfinale zwischen Bayern München und Real Madrid ist perfekt. Heute Abend (ab 20.45, live im ZDF) treffen die beiden Rekordmeister aus der Bundesliga und der spanischen Primera Division im Rahmen das Audi-Cup-Finals in München aufeinander.
Im Blickpunkt steht Nationalspieler und Weltmeister Toni Kroos, der mit den Madrilenen in seine ehemalige Heimstätte, die Allianz-Arena, zurückkehrt. Im DFB.de-Interview spricht Kroos über die Bedeutung des Vorbereitungsturniers und das Wiedersehen mit seinen früheren Kollegen.
DFB.de: Herr Kroos, wie war die Rückkehr in die Arena Ihres Ex-Vereins Bayern München für Sie?
Toni Kroos: Gut. Ich habe hier sehr, sehr schöne Jahre gehabt. Mit Bayer Leverkusen war ich davor ja auch schon mal als Rückkehrer hier. Jetzt ist es das erste Mal mit einem anderen Verein, mit Real Madrid. Das ist auch etwas Besonderes.
DFB.de: Und sportlich?
Kroos: Im Endeffekt ist es natürlich diesmal ein Testturnier. Aber wie gesagt: Ich habe hier immer gerne gespielt.
DFB.de: Ihre Ziele in dieser Saison mit Real Madrid dürften ähnlich ambitioniert sein wie die des FC Bayern, oder?
Kroos: Das haben die großen Vereine halt so an sich, dass man immer in jeden Wettbewerb geht, um diesen am Ende auch zu gewinnen.
DFB.de: Wieviel bekommen Sie aktuell von der aufkommenden Unruhe um die Zukunft von Bayern Münchens Trainer Pep Guardiola mit?
Kroos: Das bekomme ich nicht mit. Bei uns ist so viel los, da nehme ich das nicht wahr.
DFB.de: Wie sehen Sie denn die Situation Ihres Nationalmannschaftskollegen Mario Götze beim FC Bayern?
Kroos:Kroos: Damit ist es ähnlich, da bin ich nicht ganz so im Thema. Wir haben bei uns genug zu tun. Natürlich kenne ich Mario gut und würde ihm selbstverständlich wünschen, dass er ein paar mehr Spielanteile bekommt. Aber wie gesagt: Das ist nur aus der Ferne beurteilt. Da jetzt mehr zu sagen, ist für mich schwierig, weil ich nicht mehr in der Mannschaft spiele und einfach zu weit weg bin.
DFB.de: Wie haben Sie denn den Abgang von Bastian Schweinsteiger zu Manchester United verfolgt?
Kroos: So, wie es nach außen gesagt wurde, dass er gerne eine neue Herausforderung haben wollte. Die hat er jetzt. Dann ist doch alles gut.
(Aufgezeichnet von DFB.de)
