Konstituierende Sitzung der Robert-Enke-Stiftung

In Barsinghausen traf sich unter Vorsitz von Teresa Enke der Vorstand der Robert-Enke-Stiftung zur Gründungssitzung. Neben Teresa Enke nahmen am Mittwoch Geschäftsführer Jan Baßler und die Vorstandsmitglieder Karl Rothmund (Schatzmeister), Willi Hink (Beisitzer DFB), Andreas Nagel (Beisitzer Ligaverband) und Fritz Willig (Beisitzer Hannover 96) in Barsinghausen an der konstituierenden Sitzung teil.

Die Robert-Enke-Stiftung fördert Maßnahmen und Initiativen, die der Aufklärung, Erforschung und Behandlung der Krankheit Depression dienen. Die gemeinnützige Stiftung ist mit einem Anfangsvermögen von 150.000 Euro ausgestattet, das DFB, Ligaverband und Hannover 96 zu je einem Drittel beigesteuert haben. Selbstverständlich werden die Stifter die beginnenden Projekte durch regelmäßige finanzielle Beiträge unterstützen.

Robert Enke litt mehrere Jahre an Depressionen und nahm sich am 10. November 2009 das Leben. Durch seinen Tod, der tiefe Betroffenheit und großes Mitgefühl auslöste, wurde die Krankheit ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt.

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In Barsinghausen traf sich unter Vorsitz von Teresa Enke der Vorstand der Robert-Enke-Stiftung zur Gründungssitzung. Neben Teresa Enke nahmen am Mittwoch Geschäftsführer Jan Baßler und die Vorstandsmitglieder Karl Rothmund (Schatzmeister), Willi Hink (Beisitzer DFB), Andreas Nagel (Beisitzer Ligaverband) und Fritz Willig (Beisitzer Hannover 96) in Barsinghausen an der konstituierenden Sitzung teil.

Die Robert-Enke-Stiftung fördert Maßnahmen und Initiativen, die der Aufklärung, Erforschung und Behandlung der Krankheit Depression dienen. Die gemeinnützige Stiftung ist mit einem Anfangsvermögen von 150.000 Euro ausgestattet, das DFB, Ligaverband und Hannover 96 zu je einem Drittel beigesteuert haben. Selbstverständlich werden die Stifter die beginnenden Projekte durch regelmäßige finanzielle Beiträge unterstützen.

Robert Enke litt mehrere Jahre an Depressionen und nahm sich am 10. November 2009 das Leben. Durch seinen Tod, der tiefe Betroffenheit und großes Mitgefühl auslöste, wurde die Krankheit ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt.