Körber: Seit 718 Minuten ohne Gegentreffer

Der 13. Spieltag der 3. Liga startet mit der Heimpremiere von André Schubert, dem neuen Cheftrainer von Schlusslicht Eintracht Braunschweig. Heute Abend (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) bekommt es die Mannschaft des ehemaligen Bundesligatrainers im niedersächsischen Duell mit Tabellenführer VfL Osnabrück zu tun. Das erste Spiel unter Schuberts Regie hatte Eintracht beim Aufsteiger TSV 1860 München 0:2 verloren.

"Wir müssen defensiv stabil stehen und einen besseren Spielaufbau zeigen als gegen 1860 München", fordert Schubert. "Ich hoffe und gehe davon aus, dass wir sehr unterstützt werden von den Fans und dass wir entsprechend mutig ins Spiel gehen, auch wenn mit dem Spitzenreiter eine sehr gute Mannschaft zu Gast sein wird."

Der VfL Osnabrück tritt nach dem 0:0 im Derby bei den Sportfreunden Lotte mit einer Serie von fünf Partien ohne Niederlage (elf Punkte) und Gegentor in Braunschweig an. Das bislang letzte Gegentor des VfL liegt bereits 484 Minuten zurück. Die persönliche Zu-Null-Serie von VfL-Torhüter Nils Körber steht sogar schon bei 718 Minuten ohne Gegentreffer. Der U 21-Nationalspieler war in den Partien beim Halleschen FC (1:1) und gegen den Karlsruher SC (0:1) verletzungsbedingt nicht zum Einsatz gekommen.

KFC Uerdingen strebt Heimsieg an

Nach drei Niederlagen aus den vergangenen fünf Spielen will Aufsteiger KFC Uerdingen 05 am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) im Heimspiel gegen die Sportfreunde Lotte wieder eine Serie starten. Mit dem jüngsten 0:2 bei Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern ging KFC-Trainer Stefan Krämer kritisch um. "Wir haben zumindest bis zur 70. Minute nicht die Intensität abgerufen, die uns sonst auszeichnet", so der 51-Jährige. "Wir mussten uns zweimal schütteln, denn es geht schon wieder weiter."

Aus Sicht der Sportfreunde Lotte soll die gute Bilanz gegen den KFC ausgebaut werden. Die Tecklenburger konnten bislang drei von vier Duellen mit den Krefeldern für sich entscheiden und gingen nur einmal leer aus. In der Liga wartet die Mannschaft von Sportfreunde-Trainer Nils Drube nach dem 0:0 gegen den Tabellenführer VfL Osnabrück seit drei Partien auf einen Sieg.

KSC will Wiedergutmachung betreiben

Der Karlsruher SC strebt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) im Auswärtsspiel bei der SpVgg Unterhaching Wiedergutmachung an. Am vergangenen Wochenende kassierte der KSC gegen den SV Wehen Wiesbaden (2:5) die zweite Niederlage in Folge. "Wir waren nicht aggressiv genug. Das war unterste Schublade, was wir abgeliefert haben", so Angreifer Marvin Pourié. "Wir müssen das abhaken." In Unterhaching wird Linksverteidiger Damian Roßbach (Gelbsperre) fehlen. KSC-Torjäger Anton Fink trifft auf seinen früheren Verein, für den er in der Drittliga-Premierensaison 2008/2009 gespielt hatte und bei dem er mit 21 Treffern Torschützenkönig wurde.

Nach fünf Unentschieden in Folge (davon vier 1:1 in Serie) sowie insgesamt sechs Spielen ohne Sieg will die SpVgg Unterhaching wieder einen Dreier einfahren. "Es gibt in der 3. Liga kein Spiel, in dem du von Hause aus Verlierer bist, aber auch keins, das du von Haus aus gewinnst", so SpVgg-Trainer Claus Schromm. "Wer diese 38 Partien am besten annimmt, der wird sein Ziel am Ende erreichen." In der Tabelle hat Unterhaching trotz der kuriosen Unentschieden-Serie nur drei Punkte Rückstand zu einem Aufstiegsplatz.

Halle ohne Sebastian Mai in Würzburg

Der Hallescher FC muss am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im BR) ohne Sebastian Mai bei den Würzburger Kickers antreten. Der inzwischen zum Angreifer umfunktionierte Innenverteidiger sah in der Partie gegen die SpVgg Unterhaching (1:1) seine fünfte Gelbe Karte und fehlt gesperrt.

Für die Würzburger Kickers endete mit dem 0:1 beim SC Preußen Münster die Serie von acht Spielen ohne Niederlage. "Wir müssen früh 1:0 oder 2:0 führen", so Kickers-Trainer Michael Schiele. "Wenn du dir bei einer defensivstarken Mannschaft so viele Chancen erarbeitest, dann musst du sie auch nutzen und als verdienter Sieger vom Platz gehen. Wir waren von Beginn an mutig, sind oft zur Grundlinie gekommen und haben einen guten Fußball gespielt. Umso bitterer war die Niederlage am Ende." Gegen Halle soll zumindest die Serie von fünf Heimspielen ohne Niederlage fortgesetzt werden. Torhüter Patrick Drewes (Oberschenkelverletzung) kann dabei nicht mithelfen.

Zwickau ersatzgeschwächt nach Wiesbaden

Der FSV Zwickau tritt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) stark ersatzgeschwächt zum Auswärtsspiel beim SV Wehen Wiesbaden an. Die Mittelfeldspieler Davy Frick und Christian Bickel sahen in der Begegnung gegen den FC Hansa Rostock (2:2) die fünfte Gelbe Karte und fehlen gesperrt. Linksverteidiger René Lange fällt mit einem Muskelbündelriss aus. Mittelfeldspieler Nils Miatke hatte sich im Abschlusstraining vor dem Rostock-Spiel einen Innenbandriss zugezogen.

Der SV Wehen Wiesbaden hat mit dem 5:2 beim Karlsruher SC seine starke Verfassung unter Beweis gestellt. Für den SVWW war es der fünfte Sieg aus den vergangenen sechs Begegnungen. In der Tabelle kletterte die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm vom 18. bis auf den fünften Platz. Der Rückstand auf die Spitze beträgt nur noch vier Punkte.

"Wir werden alles geben, um den Trend der vergangenen Wochen fortzusetzen", sagt Wehen Wiesbadens Angreifer Daniel-Kofi Kyereh, mit neun Treffern Führender der Torschützenliste, im Gespräch mit DFB.de. "Druck machen wir uns keinen. Wir können uns voll darauf konzentrieren, Wochenende für Wochenende das Maximale herauszuholen."



Der 13. Spieltag der 3. Liga startet mit der Heimpremiere von André Schubert, dem neuen Cheftrainer von Schlusslicht Eintracht Braunschweig. Heute Abend (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) bekommt es die Mannschaft des ehemaligen Bundesligatrainers im niedersächsischen Duell mit Tabellenführer VfL Osnabrück zu tun. Das erste Spiel unter Schuberts Regie hatte Eintracht beim Aufsteiger TSV 1860 München 0:2 verloren.

"Wir müssen defensiv stabil stehen und einen besseren Spielaufbau zeigen als gegen 1860 München", fordert Schubert. "Ich hoffe und gehe davon aus, dass wir sehr unterstützt werden von den Fans und dass wir entsprechend mutig ins Spiel gehen, auch wenn mit dem Spitzenreiter eine sehr gute Mannschaft zu Gast sein wird."

Der VfL Osnabrück tritt nach dem 0:0 im Derby bei den Sportfreunden Lotte mit einer Serie von fünf Partien ohne Niederlage (elf Punkte) und Gegentor in Braunschweig an. Das bislang letzte Gegentor des VfL liegt bereits 484 Minuten zurück. Die persönliche Zu-Null-Serie von VfL-Torhüter Nils Körber steht sogar schon bei 718 Minuten ohne Gegentreffer. Der U 21-Nationalspieler war in den Partien beim Halleschen FC (1:1) und gegen den Karlsruher SC (0:1) verletzungsbedingt nicht zum Einsatz gekommen.

KFC Uerdingen strebt Heimsieg an

Nach drei Niederlagen aus den vergangenen fünf Spielen will Aufsteiger KFC Uerdingen 05 am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) im Heimspiel gegen die Sportfreunde Lotte wieder eine Serie starten. Mit dem jüngsten 0:2 bei Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern ging KFC-Trainer Stefan Krämer kritisch um. "Wir haben zumindest bis zur 70. Minute nicht die Intensität abgerufen, die uns sonst auszeichnet", so der 51-Jährige. "Wir mussten uns zweimal schütteln, denn es geht schon wieder weiter."

Aus Sicht der Sportfreunde Lotte soll die gute Bilanz gegen den KFC ausgebaut werden. Die Tecklenburger konnten bislang drei von vier Duellen mit den Krefeldern für sich entscheiden und gingen nur einmal leer aus. In der Liga wartet die Mannschaft von Sportfreunde-Trainer Nils Drube nach dem 0:0 gegen den Tabellenführer VfL Osnabrück seit drei Partien auf einen Sieg.

KSC will Wiedergutmachung betreiben

Der Karlsruher SC strebt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) im Auswärtsspiel bei der SpVgg Unterhaching Wiedergutmachung an. Am vergangenen Wochenende kassierte der KSC gegen den SV Wehen Wiesbaden (2:5) die zweite Niederlage in Folge. "Wir waren nicht aggressiv genug. Das war unterste Schublade, was wir abgeliefert haben", so Angreifer Marvin Pourié. "Wir müssen das abhaken." In Unterhaching wird Linksverteidiger Damian Roßbach (Gelbsperre) fehlen. KSC-Torjäger Anton Fink trifft auf seinen früheren Verein, für den er in der Drittliga-Premierensaison 2008/2009 gespielt hatte und bei dem er mit 21 Treffern Torschützenkönig wurde.

Nach fünf Unentschieden in Folge (davon vier 1:1 in Serie) sowie insgesamt sechs Spielen ohne Sieg will die SpVgg Unterhaching wieder einen Dreier einfahren. "Es gibt in der 3. Liga kein Spiel, in dem du von Hause aus Verlierer bist, aber auch keins, das du von Haus aus gewinnst", so SpVgg-Trainer Claus Schromm. "Wer diese 38 Partien am besten annimmt, der wird sein Ziel am Ende erreichen." In der Tabelle hat Unterhaching trotz der kuriosen Unentschieden-Serie nur drei Punkte Rückstand zu einem Aufstiegsplatz.

Halle ohne Sebastian Mai in Würzburg

Der Hallescher FC muss am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im BR) ohne Sebastian Mai bei den Würzburger Kickers antreten. Der inzwischen zum Angreifer umfunktionierte Innenverteidiger sah in der Partie gegen die SpVgg Unterhaching (1:1) seine fünfte Gelbe Karte und fehlt gesperrt.

Für die Würzburger Kickers endete mit dem 0:1 beim SC Preußen Münster die Serie von acht Spielen ohne Niederlage. "Wir müssen früh 1:0 oder 2:0 führen", so Kickers-Trainer Michael Schiele. "Wenn du dir bei einer defensivstarken Mannschaft so viele Chancen erarbeitest, dann musst du sie auch nutzen und als verdienter Sieger vom Platz gehen. Wir waren von Beginn an mutig, sind oft zur Grundlinie gekommen und haben einen guten Fußball gespielt. Umso bitterer war die Niederlage am Ende." Gegen Halle soll zumindest die Serie von fünf Heimspielen ohne Niederlage fortgesetzt werden. Torhüter Patrick Drewes (Oberschenkelverletzung) kann dabei nicht mithelfen.

Zwickau ersatzgeschwächt nach Wiesbaden

Der FSV Zwickau tritt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) stark ersatzgeschwächt zum Auswärtsspiel beim SV Wehen Wiesbaden an. Die Mittelfeldspieler Davy Frick und Christian Bickel sahen in der Begegnung gegen den FC Hansa Rostock (2:2) die fünfte Gelbe Karte und fehlen gesperrt. Linksverteidiger René Lange fällt mit einem Muskelbündelriss aus. Mittelfeldspieler Nils Miatke hatte sich im Abschlusstraining vor dem Rostock-Spiel einen Innenbandriss zugezogen.

Der SV Wehen Wiesbaden hat mit dem 5:2 beim Karlsruher SC seine starke Verfassung unter Beweis gestellt. Für den SVWW war es der fünfte Sieg aus den vergangenen sechs Begegnungen. In der Tabelle kletterte die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm vom 18. bis auf den fünften Platz. Der Rückstand auf die Spitze beträgt nur noch vier Punkte.

"Wir werden alles geben, um den Trend der vergangenen Wochen fortzusetzen", sagt Wehen Wiesbadens Angreifer Daniel-Kofi Kyereh, mit neun Treffern Führender der Torschützenliste, im Gespräch mit DFB.de. "Druck machen wir uns keinen. Wir können uns voll darauf konzentrieren, Wochenende für Wochenende das Maximale herauszuholen."

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Fortuna Köln mit Interimstrainer in Rostock

Der SC Fortuna Köln peilt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und WDR) im Auswärtsspiel beim FC Hansa Rostock den dritten Sieg im dritten Pflichtspiel unter der Regie von Interimstrainer André Filipovic an. Mit dem bisherigen Co-Trainer von Uwe Koschinat (zum Zweitligisten SV Sandhausen gewechselt) an der Seitenlinie setzten sich die Kölner in der Liga gegen Aufsteiger FC Energie Cottbus 3:1 durch. In dieser Woche folgte ein 7:1 im Verbandspokal beim Bezirksligisten SV Wachtberg.

Hansa Rostock zeigte am vergangenen Wochenende Comeback-Qualitäten und holte beim FSV Zwickau (2:2) einen 0:2-Rückstand auf. Für die Rostocker war es die dritte Partie in Folge ohne Niederlage (sieben Punkte). "Wir haben uns fußballerisch wieder gesteigert", meint Hansa-Trainer Pavel Dotchev. In Köln kommt es für die Rostocker zum Wiedersehen mit Ex-Spieler Steven Ruprecht.

Jena-Trainer Zimmermann vor Jubiläum

Mark Zimmermann strebt zu seinem Jubiläum als Trainer des FC Carl Zeiss Jena am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im RBB und MDR) im Spiel beim Aufsteiger FC Energie Cottbus ein Erfolgserlebnis an. Der 44-Jährige steht zum 100. Mal als Hauptverantwortlicher an der Seitenlinie des FC Carl Zeiss. Jena konnte allerdings nur eine der vergangenen zehn Begegnungen (sieben Punkte) für sich entscheiden.

Ganz ähnlich sieht die Bilanz von Energie Cottbus aus. Auch die auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutschten Lausitzer konnten nur einen Sieg aus den vergangenen zehn Partien (sechs Punkte) einfahren. Zuletzt unterlag Cottbus 1:3 bei Fortuna Köln. "Wir müssen die einfachen Fehler abstellen", betont Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz. Gegen Jena werden die Defensivspieler Andrej Startsev (Rotsperre), Lars Bender (muskuläre Probleme), Daniel Stanese (Innenbandzerrung) und Jonas Zickert (Reha nach Knie-OP) nicht einsatzfähig sein.

1860 München trifft auf Ehemaligen-Trio

Der TSV 1860 München trifft in der Partie am Sonntag (ab 13 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen die SG Sonnenhof Großaspach auf gleich drei ehemalige Spieler. Angreifer Stephane Mvibudulu sowie die Innenverteidiger Julian Leist und Korbinian Burger haben eine Vergangenheit bei den Münchner Löwen.

Sportlich gelang dem TSV 1860 am vergangenen Wochenende gegen Eintracht Braunschweig (2:0) der erste Sieg nach fünf vergeblichen Anläufen. Gegen Großaspach müssen die Löwen auf Torhüter Hendrik Bonmann (Trainingsrückstand), Jan Mauersberger (Mittelgesichtsfraktur), Adriano Grimaldi (Gelbsperre), Nicholas Helmbrecht (Patellasehnenverletzung), Noel Niemann (Aufbautraining) und Markus Ziereis (Knieprobleme) verzichten.

Viel besser hätte der Einstand von Florian Schnorrenberg als Trainer SG Sonnenhof Großaspach nicht laufen können. Dem selbst ernannten "Dorfklub" gelang beim 1:0 gegen den SV Meppen durch einen Treffer in der Nachspielzeit der erste Sieg seit acht Partien. "Ich hoffe, dass uns dieser Erfolg beflügeln wird", so Schnorrenberg im Gespräch mit DFB.de. "Der TSV 1860 agiert taktisch variabel, hat in dieser Saison schon mehrere Systeme gespielt. Vor allem bei den Standardsituationen müssen wir auf der Hut sein. Viel wird von der Tagesform abhängen." In München kann Großaspach nicht auf Dan-Patrick Poggenborg (Innenbandanriss), Jeff-Denis Fehr (Aufbautraining), Jannes Hoffmann (Knöchel-OP), Nicolas Jüllich (Leisten-OP) und Jonas Meiser (Aufbautraining) zurückgreifen.

Meppen: Komenda fehlt gegen Münster

Der SC Preußen Münster tritt am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) mit der Empfehlung von fünf Begegnungen ohne Niederlage (13 Punkte) beim SV Meppen an. In der Tabelle liegen die Münsteraner nun einen Zähler hinter dem VfL Osnabrück auf dem zweiten Platz. "Das nehmen wir gerne mit", so Preußen-Trainer Marco Antwerpen. "Jetzt wollen wir auch bei der schweren Aufgabe in Meppen bestehen." Dominik Lanius (muskuläre Probleme), Kevin Rodrigues Pires (Gelbsperre), Danilo Wiebe und Tobias Warschewski (beide Aufbautraining) können dabei nicht mithelfen.

Der SV Meppen, momentan auf Rang 18 in der Gefahrenzone platziert, kann gegen Preußen Münster im vierten Heimspiel in Folge unbesiegt bleiben (bislang sieben Punkte). Auf Innenverteidiger Marco Komenda muss SVM-Trainer Christian Neidhart allerdings verzichten. Der 21-Jährige sah in der Partie bei der SG Sonnenhof Großaspach (0:1) die Gelb-Rote Karte. Die Defensivspieler Marcel Gebers (Reha nach Hüft-OP) und Fabian Senninger (Reha nach Kreuzbandriss) stehen ebenfalls nicht zur Verfügung.

Aalener Bilanz gegen Kaiserslautern positiv

Für den VfR Aalen geht es am Montag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den 1. FC Kaiserslautern um wichtige Punkte im Rennen um den Klassenverbleib. Aktuell belegt der VfR mit einem Zähler Rückstand auf den FC Carl Zeiss Jena den ersten Abstiegsplatz. Am zurückliegenden Spieltag trennte sich Aalen 0:0 vom FCC. "Wenn ich an die vergangenen Spiele denke, in denen wir gut gespielt, aber unglücklich ein Tor bekommen haben, bin ich froh, dass wir einen ersten Schritt gemacht haben und ohne Gegentreffer geblieben sind", so VfR-Angreifer Matthias Morys.

Der 1. FC Kaiserslautern hat sich nach dem 0:2 beim VfL Osnabrück - der ersten Niederlage seit sechs Begegnungen - am zurückliegenden Wochenende mit dem 2:0 gegen den KFC Uerdingen 05 zurückgemeldet. In dieser Woche gab es im Verbandspokal ein 3:1 beim Südwest-Regionalligisten FK Pirmasens. "Wir haben es zuletzt geschafft, uns für unsere Leistungen mit Punkten zu belohnen", so FCK-Trainer Michael Frontzeck gegenüber DFB.de. "Auf diesem Weg müssen wir bleiben."

Zu gemeinsamen Zweitligazeiten standen sich die beiden Vereine bislang sechsmal gegenüber. Mit drei Siegen, einem Remis und zwei Niederlagen ist die Bilanz aus Aalener Sicht positiv.

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