Köln richtet Frauen-Pokalfinale 2010 aus

Köln wird neuer Austragungsort des DFB-Pokalfinales der Frauen 2010. Diesen Beschluss fasste das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am Freitag. Köln setzte sich gegen die Mitbewerber aus Frankfurt am Main, Gelsenkirchen, Leverkusen und Wolfsburg durch. Für das Endspiel 2010 im Rhein-Energie-Stadion stehen 46.000 Tickets zur Verfügung, es werden nur Sitzplatzkarten verkauft.

Hannelore Ratzeburg, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball, äußert: „Von den nach einer ersten Entscheidungsrunde noch verbliebenen fünf Kandidaten lagen uns hervorragende Bewerbungen vor. Die Entscheidung für Köln fiel aufgrund des exzellenten Gesamtkonzeptes. Köln bietet nicht nur gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen, sondern hat auch ein ambitioniertes Konzept entwickelt, um das Interesse der Fans für das Finale zu wecken. Dabei spielt die touristische Komponente eine wichtige Rolle. So soll das Endspiel in ein umfangreiches Kultur- und Rahmenprogramm von hoher Attraktivität integriert werden. Ich bin davon überzeugt, dass Köln der richtige Standort ist, damit das DFB-Pokalfinale der Frauen einen noch höheren Stellenwert erhält.“

15 Städte, Stadionbetreiber und Vereine hatten sich für die Ausrichtung des Frauen-Pokalfinales beworben. In einer ersten Entscheidungsrunde reduzierte das geschäftsführende DFB-Präsidium die Zahl der Bewerber am 20. Mai auf fünf.

Seit 1985 wird das Endspiel um den DFB-Pokal der Frauen gemeinsam mit dem Finale der Männer im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Der Beschluss über die Vergabe der Frauen-Endspiele ab 2011 und damit auch die Grundsatzentscheidung, ob das DFB-Pokalfinale der Frauen künftig am gleichen Standort ausgetragen wird, fällt nach der Auswertung des Endspiels 2010.

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Köln wird neuer Austragungsort des DFB-Pokalfinales der Frauen 2010. Diesen Beschluss fasste das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am Freitag. Köln setzte sich gegen die Mitbewerber aus Frankfurt am Main, Gelsenkirchen, Leverkusen und Wolfsburg durch. Für das Endspiel 2010 im Rhein-Energie-Stadion stehen 46.000 Tickets zur Verfügung, es werden nur Sitzplatzkarten verkauft.

Hannelore Ratzeburg, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball, äußert: „Von den nach einer ersten Entscheidungsrunde noch verbliebenen fünf Kandidaten lagen uns hervorragende Bewerbungen vor. Die Entscheidung für Köln fiel aufgrund des exzellenten Gesamtkonzeptes. Köln bietet nicht nur gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen, sondern hat auch ein ambitioniertes Konzept entwickelt, um das Interesse der Fans für das Finale zu wecken. Dabei spielt die touristische Komponente eine wichtige Rolle. So soll das Endspiel in ein umfangreiches Kultur- und Rahmenprogramm von hoher Attraktivität integriert werden. Ich bin davon überzeugt, dass Köln der richtige Standort ist, damit das DFB-Pokalfinale der Frauen einen noch höheren Stellenwert erhält.“

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15 Städte, Stadionbetreiber und Vereine hatten sich für die Ausrichtung des Frauen-Pokalfinales beworben. In einer ersten Entscheidungsrunde reduzierte das geschäftsführende DFB-Präsidium die Zahl der Bewerber am 20. Mai auf fünf.

Seit 1985 wird das Endspiel um den DFB-Pokal der Frauen gemeinsam mit dem Finale der Männer im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Der Beschluss über die Vergabe der Frauen-Endspiele ab 2011 und damit auch die Grundsatzentscheidung, ob das DFB-Pokalfinale der Frauen künftig am gleichen Standort ausgetragen wird, fällt nach der Auswertung des Endspiels 2010.