Klopp akzeptiert Sperre: Auch in London auf der Tribüne

Jürgen Klopp wird beim Champions-League-Spiel des Bundesligisten Borussia Dortmund am 22. Oktober (ab 20.45 Uhr, live bei Sky) beim FC Arsenal erneut auf der Tribüne sitzen. Der Trainer des deutschen Vizemeisters legt keine Rechtsmittel gegen die Entscheidung der Kontroll- und Disziplinarkammer der Europäischen Fußball-Union (UEFA) ein.

"Mein Hauptmotiv ist, dass ich nicht den Eindruck erwecken möchte, mein eigenes Fehlverhalten zu bagatellisieren oder davon ablenken zu wollen", so Klopp. "Ich stehe zu meiner Verantwortung und akzeptiere schweren Herzens die Entscheidung." In London wird erneut Co-Trainer Zeljko Buvac die Mannschaft coachen. "Ich habe vollstes Vertrauen in Zeljko und seine Arbeit", sagt der Chefcoach. "Er ist der beste Trainer, den ich in meinem Leben je kennengelernt habe."

Der 46-jährige Klopp war wegen einer Auseinandersetzung mit dem Vierten Offiziellen im Spiel beim SSC Neapel (1:2) zunächst automatisch für die Partie gegen Olympique Marseille (3:0) und anschließend auch noch für die kommende Begegnung in der Königsklasse in London gesperrt worden.

[sid]

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Jürgen Klopp wird beim Champions-League-Spiel des Bundesligisten Borussia Dortmund am 22. Oktober (ab 20.45 Uhr, live bei Sky) beim FC Arsenal erneut auf der Tribüne sitzen. Der Trainer des deutschen Vizemeisters legt keine Rechtsmittel gegen die Entscheidung der Kontroll- und Disziplinarkammer der Europäischen Fußball-Union (UEFA) ein.

"Mein Hauptmotiv ist, dass ich nicht den Eindruck erwecken möchte, mein eigenes Fehlverhalten zu bagatellisieren oder davon ablenken zu wollen", so Klopp. "Ich stehe zu meiner Verantwortung und akzeptiere schweren Herzens die Entscheidung." In London wird erneut Co-Trainer Zeljko Buvac die Mannschaft coachen. "Ich habe vollstes Vertrauen in Zeljko und seine Arbeit", sagt der Chefcoach. "Er ist der beste Trainer, den ich in meinem Leben je kennengelernt habe."

Der 46-jährige Klopp war wegen einer Auseinandersetzung mit dem Vierten Offiziellen im Spiel beim SSC Neapel (1:2) zunächst automatisch für die Partie gegen Olympique Marseille (3:0) und anschließend auch noch für die kommende Begegnung in der Königsklasse in London gesperrt worden.