"Klare Botschaften": Schiris der 3. Liga bereit für die Rückrunde

Die Schiedsrichter*innen der 3. Liga und die Assistenten der 2. Bundesliga haben sich vom vergangenen Freitag bis zum heutigen Montag auf die Rückrunde vorbereitet.

Während des Winter-Trainingslagers im SportCentrum Kaiserau standen die regeltechnischen Themenbereiche Unsportlichkeiten, Strafstoß sowie Abseits im Mittelpunkt. Außerdem zählten Punkte wie Teamwork und Interviewtraining zum Programm, aber auch Inhalte zur Verletzungsprävention und zum Spielmanagement.

Durch verschiedene Praxiseinheiten und Fitnesstests wurden darüber hinaus die körperlichen Voraussetzungen für den Start der Rückrunde am 19. Januar geschaffen.

Florian Meyer, Sportlicher Leiter 3. Liga, zieht ein positives Fazit: „Wir haben die ersten 20 Spieltage aufgearbeitet und den Unparteiischen klare Botschaften für die zweite Saisonhälfte mitgegeben. Es gab in den bislang 197 Partien viele überzeugende Spielleitungen und ein paar Spielleitungen mit Unebenheiten. Die Regelauslegung war in weiten Teilen klar und einheitlich. Zudem ist es bis dato gelungen, die Anzahl gravierender Einzelfehler im Vergleich zur Vorsaison zu reduzieren.“

Daran gelte es in den verbleibenden Partien der 3. Liga mit „klar strukturierten Spielleitungen und einem weiter konsequenten Vorgehen gegen Unsportlichkeiten“ anzuknüpfen – und dabei an einzelnen Stellen nachzubessern. „Dazu haben wir Fehler und Fehlerquellen gemeinsam analysiert, um sich durch intensive Arbeit an Themen wie Antizipation, Positionierung und Kommunikationsprozessen stetig weiterzuentwickeln und ein noch einheitlicheres Vorgehen bei Haltevergehen, groben Fouls und Tätlichkeiten fernab des Spielgeschehens zu erreichen“, sagt Meyer.

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Die Schiedsrichter*innen der 3. Liga und die Assistenten der 2. Bundesliga haben sich vom vergangenen Freitag bis zum heutigen Montag auf die Rückrunde vorbereitet.

Während des Winter-Trainingslagers im SportCentrum Kaiserau standen die regeltechnischen Themenbereiche Unsportlichkeiten, Strafstoß sowie Abseits im Mittelpunkt. Außerdem zählten Punkte wie Teamwork und Interviewtraining zum Programm, aber auch Inhalte zur Verletzungsprävention und zum Spielmanagement.

Durch verschiedene Praxiseinheiten und Fitnesstests wurden darüber hinaus die körperlichen Voraussetzungen für den Start der Rückrunde am 19. Januar geschaffen.

Florian Meyer, Sportlicher Leiter 3. Liga, zieht ein positives Fazit: „Wir haben die ersten 20 Spieltage aufgearbeitet und den Unparteiischen klare Botschaften für die zweite Saisonhälfte mitgegeben. Es gab in den bislang 197 Partien viele überzeugende Spielleitungen und ein paar Spielleitungen mit Unebenheiten. Die Regelauslegung war in weiten Teilen klar und einheitlich. Zudem ist es bis dato gelungen, die Anzahl gravierender Einzelfehler im Vergleich zur Vorsaison zu reduzieren.“

Daran gelte es in den verbleibenden Partien der 3. Liga mit „klar strukturierten Spielleitungen und einem weiter konsequenten Vorgehen gegen Unsportlichkeiten“ anzuknüpfen – und dabei an einzelnen Stellen nachzubessern. „Dazu haben wir Fehler und Fehlerquellen gemeinsam analysiert, um sich durch intensive Arbeit an Themen wie Antizipation, Positionierung und Kommunikationsprozessen stetig weiterzuentwickeln und ein noch einheitlicheres Vorgehen bei Haltevergehen, groben Fouls und Tätlichkeiten fernab des Spielgeschehens zu erreichen“, sagt Meyer.