Zweitligist Kiel zieht ins Achtelfinale ein

Zweitligist Holstein Kiel steht nach einem überraschenden 2:1 (1:1) gegen den SC Freiburg im Achtelfinale des DFB-Pokals. Die Bundesligisten Bayer Leverkusen und RB Leipzig sowie Zweitbundesligist MSV Duisburg buchten zum Abschluss der 2. Runde die drei weiteren letzten Plätze im Wettbewerb. Leverkusen setzte sich im Westduell bei Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach 5:0 (2:0) durch, Leipzig schaltete zuhause Ligakonkurrent TSG Hoffenheim dank eines Doppelpacks von Nationalspieler Timo Werner ebenfalls durch ein 2:0 (0:0) aus. Duisburg behielt im Zweitligavergleich bei Arminia Bielefeld sicher mit 3:0 (3:0) die Oberhand.

In Kiel sah es nach der frühen Freiburger Führung durch Nils Petersen (1.) nach einem entspannten Abend für die Breisgauer aus. Doch die "Störche" hatten etwas dagegen und kamen durch Janni-Luca Serra (26.) noch in Halbzeit eins zum Ausgleich. David Kinsombi ließ mit seinem späten Treffer (79.) in einem offenen Schlagabtausch das Holstein-Stadion Kopf stehen.

Leverkusen wirbelt in Gladbach

Im Gladbacher Borussia-Park schockte Nationalspieler Julian Brandt die Gastgeber bereits in der 5. Minute mit der schnellen Führung für die Werkself, die Tin Jedvaj fast mit dem Pausenpfiff (45.+1) per Abstauber erhöhen konnte. Lars Stindl zwang Bayer-Keeper Lukas Hradecky in der 64. Minute zu einer Glanztat, mehr wollte den Fohlen vor heimischem Publikum nicht mehr gelingen, ganz im Gegenteil erhöhte Karim Bellarabi (67.) gar auf 0:3. Bellarabi ließ in der 74. Minute sein zweites Tor folgen, den Schlusspunkt setzte Kevin Volland (80.).

Die Partie zwischen Leipzig und Hoffenheim nahm erst in der 2. Hälfte Fahrt auf, die Sachsen schalteten nach dem Wechsel aber gleich mehrere Gänge hoch. Zunächst setzte Marcel Sabitzer Werner am Fünf-Meter-Raum zur Führung in Szene (48.), dann bediente Yussuf Poulsen den deutschen Internationalen für seinen zweiten Treffer des Abends (56.).

Duisburg entschied das Duell mit dem westdeutschen Rivalen bereits in den ersten 45 Minuten für sich. Den Anfang machte John Verhoek in der 12. Minute, es folgten vor dem Pausenpfiff weitere Treffer durch Fabian Schnellhardt (39.) und Cauly Oliveira Souza (42.).

[sid/js]

Zweitligist Holstein Kiel steht nach einem überraschenden 2:1 (1:1) gegen den SC Freiburg im Achtelfinale des DFB-Pokals. Die Bundesligisten Bayer Leverkusen und RB Leipzig sowie Zweitbundesligist MSV Duisburg buchten zum Abschluss der 2. Runde die drei weiteren letzten Plätze im Wettbewerb. Leverkusen setzte sich im Westduell bei Ligakonkurrent Borussia Mönchengladbach 5:0 (2:0) durch, Leipzig schaltete zuhause Ligakonkurrent TSG Hoffenheim dank eines Doppelpacks von Nationalspieler Timo Werner ebenfalls durch ein 2:0 (0:0) aus. Duisburg behielt im Zweitligavergleich bei Arminia Bielefeld sicher mit 3:0 (3:0) die Oberhand.

In Kiel sah es nach der frühen Freiburger Führung durch Nils Petersen (1.) nach einem entspannten Abend für die Breisgauer aus. Doch die "Störche" hatten etwas dagegen und kamen durch Janni-Luca Serra (26.) noch in Halbzeit eins zum Ausgleich. David Kinsombi ließ mit seinem späten Treffer (79.) in einem offenen Schlagabtausch das Holstein-Stadion Kopf stehen.

Leverkusen wirbelt in Gladbach

Im Gladbacher Borussia-Park schockte Nationalspieler Julian Brandt die Gastgeber bereits in der 5. Minute mit der schnellen Führung für die Werkself, die Tin Jedvaj fast mit dem Pausenpfiff (45.+1) per Abstauber erhöhen konnte. Lars Stindl zwang Bayer-Keeper Lukas Hradecky in der 64. Minute zu einer Glanztat, mehr wollte den Fohlen vor heimischem Publikum nicht mehr gelingen, ganz im Gegenteil erhöhte Karim Bellarabi (67.) gar auf 0:3. Bellarabi ließ in der 74. Minute sein zweites Tor folgen, den Schlusspunkt setzte Kevin Volland (80.).

Die Partie zwischen Leipzig und Hoffenheim nahm erst in der 2. Hälfte Fahrt auf, die Sachsen schalteten nach dem Wechsel aber gleich mehrere Gänge hoch. Zunächst setzte Marcel Sabitzer Werner am Fünf-Meter-Raum zur Führung in Szene (48.), dann bediente Yussuf Poulsen den deutschen Internationalen für seinen zweiten Treffer des Abends (56.).

Duisburg entschied das Duell mit dem westdeutschen Rivalen bereits in den ersten 45 Minuten für sich. Den Anfang machte John Verhoek in der 12. Minute, es folgten vor dem Pausenpfiff weitere Treffer durch Fabian Schnellhardt (39.) und Cauly Oliveira Souza (42.).