"Kicking Girls" besuchen DFB-Frauen

Zwei Tage vor ihrem WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakei in Osnabrück am Donnerstag (ab 17 Uhr, live im ZDF) bekamen die DFB-Frauen heute Nachmittag Besuch der besonderen Art: 50 Fußballmädchen des vom DFB mitunterstützten Laureus-Projekts "Kicking Girls" schauten im Trainingscamp vorbei.

"Für unsere Fußballmädchen war der Besuch beim DFB-Team der Frauen ein großes Highlight", erzählt Simone Moll, Geschäftsführerin der Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland/Österreich. "Sie haben sich sehr darauf gefreut, ihre Vorbilder beim Training beobachten und sie persönlich kennenlernen zu dürfen. Von diesem Erlebnis werden sie noch lange zehren."

Doch auch für die Spielerinnen der Frauen-Nationalmannschaft war der Besuch eine schöne Abwechslung. "Auch unsere Spielerinnen haben einmal klein angefangen", erklärt die Nationalteammanagerin Doris Fitschen. "Umso mehr freut es sie, ihre Begeisterung für den Fußballsport an den Nachwuchs weitergeben zu können. Die Kicking Girls sind ein großartiges Projekt, das der DFB gerne unterstützt."

220 Standorte, über 3000 fußballspielende Mädchen

Vor der Trainingseinheit durften die "Kicking Girls" gemeinsam mit einigen Spielerinnen ihre Fußballkünste testen. Außerdem freuten sie sich neben Tipps und Tricks auch über Autogramme ihrer Vorbilder.

Das bundesweite Laureus-Projekt "Kicking Girls" unter der Schirmherrschaft der Laureus-Botschafter Jens Lehmann, Nia Künzer und Birgit Prinz wendet sich vor allem an sozial benachteiligte Mädchen und gibt ihnen die Möglichkeit, Fußballarbeitsgemeinschaften an Schulen beizutreten, an Fußballturnieren teilzunehmen und eine "Coach"-Ausbildung zu absolvieren, um später selbst als Mentor und Vorbild fungieren zu können.

Über das Sportprojekt wird den Mädchen der Übergang zum benachbarten Verein erleichtert. Ziel des Projekts ist es, die Freude am Sport zu stärken und die Integration in die Schulgemeinschaft sowie in die Gesellschaft zu fördern. Mittlerweile kicken bundesweit mehr als 3000 Mädchen aus sozial benachteiligten Milieus an 220 Standorten. Der DFB unterstützt das Laureus-Projekt von Beginn an.

[as]

[bild1]

Zwei Tage vor ihrem WM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakei in Osnabrück am Donnerstag (ab 17 Uhr, live im ZDF) bekamen die DFB-Frauen heute Nachmittag Besuch der besonderen Art: 50 Fußballmädchen des vom DFB mitunterstützten Laureus-Projekts "Kicking Girls" schauten im Trainingscamp vorbei.

"Für unsere Fußballmädchen war der Besuch beim DFB-Team der Frauen ein großes Highlight", erzählt Simone Moll, Geschäftsführerin der Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland/Österreich. "Sie haben sich sehr darauf gefreut, ihre Vorbilder beim Training beobachten und sie persönlich kennenlernen zu dürfen. Von diesem Erlebnis werden sie noch lange zehren."

Doch auch für die Spielerinnen der Frauen-Nationalmannschaft war der Besuch eine schöne Abwechslung. "Auch unsere Spielerinnen haben einmal klein angefangen", erklärt die Nationalteammanagerin Doris Fitschen. "Umso mehr freut es sie, ihre Begeisterung für den Fußballsport an den Nachwuchs weitergeben zu können. Die Kicking Girls sind ein großartiges Projekt, das der DFB gerne unterstützt."

[bild2]

220 Standorte, über 3000 fußballspielende Mädchen

Vor der Trainingseinheit durften die "Kicking Girls" gemeinsam mit einigen Spielerinnen ihre Fußballkünste testen. Außerdem freuten sie sich neben Tipps und Tricks auch über Autogramme ihrer Vorbilder.

Das bundesweite Laureus-Projekt "Kicking Girls" unter der Schirmherrschaft der Laureus-Botschafter Jens Lehmann, Nia Künzer und Birgit Prinz wendet sich vor allem an sozial benachteiligte Mädchen und gibt ihnen die Möglichkeit, Fußballarbeitsgemeinschaften an Schulen beizutreten, an Fußballturnieren teilzunehmen und eine "Coach"-Ausbildung zu absolvieren, um später selbst als Mentor und Vorbild fungieren zu können.

Über das Sportprojekt wird den Mädchen der Übergang zum benachbarten Verein erleichtert. Ziel des Projekts ist es, die Freude am Sport zu stärken und die Integration in die Schulgemeinschaft sowie in die Gesellschaft zu fördern. Mittlerweile kicken bundesweit mehr als 3000 Mädchen aus sozial benachteiligten Milieus an 220 Standorten. Der DFB unterstützt das Laureus-Projekt von Beginn an.