Titelverteidiger VfL Wolfsburg steht vor dem Einzug ins Halbfinale der Champions League. Die Mannschaft von Trainer Ralf Kellermann setzte sich am Sonntagabend mit 3:0 (1:0) gegen den FC Barcelona durch und erspielte sich eine hervorragende Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Sonntag in Spanien (12.00 Uhr).
Nationalspielerin Nadine Keßler (34.), Martina Müller (52.) und Zsanett Jakabfi (65.) erzielten die Tore für Wolfsburg. Für Barcelona endete damit eine Serie von 56 Pflichtspielen ohne Niederlage - zuletzt hatten die Spanierinnen im Oktober 2012 in Runde der letzten 32 gegen Arsenal verloren (0:4).
Neid und Ratzeburg sehen Wolfsburgs Tore
Vor rund 8500 Zuschauern im VfL-Stadion am Elsterweg, unter ihnen auch Bundestrainerin Silvia Neid und DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg, bestimmte Wolfsburg von Beginn an das Geschehen. Doch erst Keßler auf Zuspiel von Lina Magull konnte die starke Laura Rafols im Tor der Gäste überwinden.
Am Spielverlauf änderte sich auch im zweiten Durchgang nur wenig. Barcelona stand defensiv und versuchte durch vereinzelte Konter für Torgefahr zu sorgen, während der VfL gewohnt ballsicher und geduldig auf eine Lücke wartete. Müller erhöhte schließlich per Kopf nach einem Eckstoß, 13 Minuten später war Jakabfi nach einer schönen Kombination zur Stelle. In der Schlussphase ließ Wolfsburg noch einige Chancen ungenutzt.
[sid/aa]
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Titelverteidiger VfL Wolfsburg steht vor dem Einzug ins Halbfinale der Champions League. Die Mannschaft von Trainer Ralf Kellermann setzte sich am Sonntagabend mit 3:0 (1:0) gegen den FC Barcelona durch und erspielte sich eine hervorragende Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Sonntag in Spanien (12.00 Uhr).
Nationalspielerin Nadine Keßler (34.), Martina Müller (52.) und Zsanett Jakabfi (65.) erzielten die Tore für Wolfsburg. Für Barcelona endete damit eine Serie von 56 Pflichtspielen ohne Niederlage - zuletzt hatten die Spanierinnen im Oktober 2012 in Runde der letzten 32 gegen Arsenal verloren (0:4).
Neid und Ratzeburg sehen Wolfsburgs Tore
Vor rund 8500 Zuschauern im VfL-Stadion am Elsterweg, unter ihnen auch Bundestrainerin Silvia Neid und DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg, bestimmte Wolfsburg von Beginn an das Geschehen. Doch erst Keßler auf Zuspiel von Lina Magull konnte die starke Laura Rafols im Tor der Gäste überwinden.
Am Spielverlauf änderte sich auch im zweiten Durchgang nur wenig. Barcelona stand defensiv und versuchte durch vereinzelte Konter für Torgefahr zu sorgen, während der VfL gewohnt ballsicher und geduldig auf eine Lücke wartete. Müller erhöhte schließlich per Kopf nach einem Eckstoß, 13 Minuten später war Jakabfi nach einer schönen Kombination zur Stelle. In der Schlussphase ließ Wolfsburg noch einige Chancen ungenutzt.
