Keine Tore in Freiburg und Mainz

Keine Tore am Sonntag. Zum Abschluss des zweiten Spieltags der Bundesliga haben sich sowohl der SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach als auch der FSV Mainz 05 und Hannover 96 0:0 getrennt. Für die Gladbacher und die Mainzer war es bereits das zweite Unentschieden der Saison.

Borussia Mönchengladbach kam an der Dreisam besser ins Spiel. Branimir Hrgota (4.) hatte direkt in der Anfangsphase eine gute Kopfballchance, die aber Roman Bürki im Tor der Gastgeber vereitelte. Zehn Minuten später bot sich Granit Xhaka (14.) eine Schusschance aus 15 Metern, doch Bürki behielt auch im Schweizer Duell die Oberhand.

In der Folge fanden die Breisgauer aber ebenfalls in die Partie. Etliche gefährliche Angriffe wurden aber meist von Tony Jantschke entschärft, der immer wieder mit einer Grätsche rettete. So war ein Gewaltschuss von U 21-Nationalspieler Christian Günter aus über 30 Metern die beste Freiburger Szene.

Mehmedi schießt Foulelfmeter über das Tor

Nach dem Seitenwechsel übernahm dann die Mannschaft von SCF-Coach Christian Streich das Kommando. Pavel Krmas (49.) und Admir Mehmedi (55.) scheiterten jedoch zunächst jeweils aus spitzem Winkel. Dann unterlief ausgerechnet dem besten Gladbacher Jantschke ein Fauxpas. Im eigenen Strafraum verlor er das Leder an Maximilian Philipp und foulte ihn dann elfmeterreif. Den fälligen Strafstoß schaufelte Mehmede (65.) aber über die Querlatte.

Nach 78 Minuten verließ Weltmeister Christoph Kramer das Spielfeld, er wurde für Havard Nordtveit ausgewechselt. Danach drückte der SC nochmal aufs Tempo: Philipp (80.) traf volley das Außennetz, Mehmedi (83.) verzog von der Strafraumgrenze.

Keine Tore zwischen Mainz und Hannover

Mainz hatte in der ersten Halbzeit vor 27.647 Zuschauern in der Coface Arena spielerische Vorteile, kam aber zu selten in aussichtsreicher Position zum Abschluss. Hannover fand erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit ins Offensivspiel, die beste Chance vereitelte aber FSV-Schlussmann Loris Karius bei einem Kopfball von 96-Stürmer Joselu (40.).

Nach dem Seitenwechsel gestalteten die Gäste das Spiel ausgeglichener. Hiroshi Kiyotake (51.) kam aus 14 Metern zum Schuss, doch Christoph Moritz rettete auf der Linie. Moritz (82.) leitete dann auch eine starke Mainzer Schlussoffensive ein: Sein Schuss von der Strafraumgrenze segelte knapp über den linken Torwinkel. Teamkollege Filip Đuričić (86.) vergab freistehend und auch ein Kopfball von Niko Bungert (88.) verpasste das Ziel.

[sid/ms]

Keine Tore am Sonntag. Zum Abschluss des zweiten Spieltags der Bundesliga haben sich sowohl der SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach als auch der FSV Mainz 05 und Hannover 96 0:0 getrennt. Für die Gladbacher und die Mainzer war es bereits das zweite Unentschieden der Saison.

Borussia Mönchengladbach kam an der Dreisam besser ins Spiel. Branimir Hrgota (4.) hatte direkt in der Anfangsphase eine gute Kopfballchance, die aber Roman Bürki im Tor der Gastgeber vereitelte. Zehn Minuten später bot sich Granit Xhaka (14.) eine Schusschance aus 15 Metern, doch Bürki behielt auch im Schweizer Duell die Oberhand.

In der Folge fanden die Breisgauer aber ebenfalls in die Partie. Etliche gefährliche Angriffe wurden aber meist von Tony Jantschke entschärft, der immer wieder mit einer Grätsche rettete. So war ein Gewaltschuss von U 21-Nationalspieler Christian Günter aus über 30 Metern die beste Freiburger Szene.

Mehmedi schießt Foulelfmeter über das Tor

Nach dem Seitenwechsel übernahm dann die Mannschaft von SCF-Coach Christian Streich das Kommando. Pavel Krmas (49.) und Admir Mehmedi (55.) scheiterten jedoch zunächst jeweils aus spitzem Winkel. Dann unterlief ausgerechnet dem besten Gladbacher Jantschke ein Fauxpas. Im eigenen Strafraum verlor er das Leder an Maximilian Philipp und foulte ihn dann elfmeterreif. Den fälligen Strafstoß schaufelte Mehmede (65.) aber über die Querlatte.

Nach 78 Minuten verließ Weltmeister Christoph Kramer das Spielfeld, er wurde für Havard Nordtveit ausgewechselt. Danach drückte der SC nochmal aufs Tempo: Philipp (80.) traf volley das Außennetz, Mehmedi (83.) verzog von der Strafraumgrenze.

Keine Tore zwischen Mainz und Hannover

Mainz hatte in der ersten Halbzeit vor 27.647 Zuschauern in der Coface Arena spielerische Vorteile, kam aber zu selten in aussichtsreicher Position zum Abschluss. Hannover fand erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit ins Offensivspiel, die beste Chance vereitelte aber FSV-Schlussmann Loris Karius bei einem Kopfball von 96-Stürmer Joselu (40.).

Nach dem Seitenwechsel gestalteten die Gäste das Spiel ausgeglichener. Hiroshi Kiyotake (51.) kam aus 14 Metern zum Schuss, doch Christoph Moritz rettete auf der Linie. Moritz (82.) leitete dann auch eine starke Mainzer Schlussoffensive ein: Sein Schuss von der Strafraumgrenze segelte knapp über den linken Torwinkel. Teamkollege Filip Đuričić (86.) vergab freistehend und auch ein Kopfball von Niko Bungert (88.) verpasste das Ziel.