Karlsruher SC bindet Krebs langfristig

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in der 2. Bundesliga auf dem Trainingsplatz, in der Medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Immer informiert mit den DFB.de-Splittern aus Liga 2.

Karlsruher SC: Der KSC hat seinen Leistungsträger Gaétan Krebs langfristig gebunden. Der 28 Jahre alte Franzose verlängerte seinen Kontrakt vorzeitig bis zum 30. Juni 2017. Krebs trägt seit 2009 das Trikot der Badener. "Für uns ist das ein wichtiger Baustein für die sportliche Zukunft. Gaétan ist mit seinem großen Spielverständnis, seinen fußballerischen Fähigkeiten und seiner Erfahrung einer unserer ganz wichtigen Spieler", so KSC-Sportdirektor Jens Todt.

FC Ingolstadt: Der Zweitliga-Spitzenreiter will den Aufstieg in die Bundesliga auch mittels Winter-Transfers erzwingen. "Wir wissen, was wir noch brauchen. Im Sommer haben wir manche Spieler nicht bekommen. Wir waren jahrelang Abstiegskandidat, vielleicht sind wir jetzt interessanter", wird Trainer Ralph Hasenhüttl im Donaukurier zitiert. Geld für weitere Spieler sei vorhanden, so der Coach. "Im Sommer haben wir einen Transferüberschuss erwirtschaftet. Den würden wir jetzt investieren. Wir wollen im Offensivbereich noch mehr Tempo haben, eventuell auch rechts hinten."

[sid]

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in der 2. Bundesliga auf dem Trainingsplatz, in der Medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Immer informiert mit den DFB.de-Splittern aus Liga 2.

Karlsruher SC: Der KSC hat seinen Leistungsträger Gaétan Krebs langfristig gebunden. Der 28 Jahre alte Franzose verlängerte seinen Kontrakt vorzeitig bis zum 30. Juni 2017. Krebs trägt seit 2009 das Trikot der Badener. "Für uns ist das ein wichtiger Baustein für die sportliche Zukunft. Gaétan ist mit seinem großen Spielverständnis, seinen fußballerischen Fähigkeiten und seiner Erfahrung einer unserer ganz wichtigen Spieler", so KSC-Sportdirektor Jens Todt.

FC Ingolstadt: Der Zweitliga-Spitzenreiter will den Aufstieg in die Bundesliga auch mittels Winter-Transfers erzwingen. "Wir wissen, was wir noch brauchen. Im Sommer haben wir manche Spieler nicht bekommen. Wir waren jahrelang Abstiegskandidat, vielleicht sind wir jetzt interessanter", wird Trainer Ralph Hasenhüttl im Donaukurier zitiert. Geld für weitere Spieler sei vorhanden, so der Coach. "Im Sommer haben wir einen Transferüberschuss erwirtschaftet. Den würden wir jetzt investieren. Wir wollen im Offensivbereich noch mehr Tempo haben, eventuell auch rechts hinten."