Dem FSV Mainz 05 ist am 26. Spieltag der Bundesliga ein etwas überraschendes 2:0 (1:0) beim FC Augsburg gelungen - auch dank einiger Paraden von U 21-Nationaltorhüter Loris Karius. Der Schlussmann spricht im Interview über den wichtigen Sieg, seine Großtat gegen den ehemaligen Mainzer Shawn Parker und den Abstiegskampf.
Frage: Herr Karius, wie gut hat es Ihnen getan, zu Null gewonnen und dazu mit einigen Paraden beigetragen zu haben?
Loris Karius: Es war natürlich gut für mich, dass ich mal wieder ein paar Bälle halten konnte. Die letzten Spielen waren für mich als Torwart ein bisschen unglücklich, weil ich wenig tun konnte. Dass wir den Sieg nun mit einem zu Null gekrönt haben, freut uns natürlich alle, nicht nur mich.
Frage: Wie haben Sie die Szene gegen den ehemaligen Mainzer Shawn Parker erlebt, als Sie spektakulär retten konnten?
Karius: Das ging natürlich schnell. Der Ball kommt nach innen und dann hoch, und dann kriege ich noch irgendwie die Finger dahinter. Viel mehr beschreiben kann ich das gar nicht. Das geht dann so schnell. Ich bin glücklich, dass ich in der Szene das 1:0 festhalten konnte und wir das dann souverän über die Bühne gebracht haben.
Frage: Wie wichtig war es, dass die Mannschaft das Spiel meist gut von Ihrem Tor weggehalten hat?
Karius: Das war nicht nur diesmal so. Auch in den zurückliegenden Spielen haben wir das bis auf ein, zwei Ausnahmen gut gemacht. Klar kann man nicht immer alles verteidigen in der Bundesliga, aber sonst macht im Moment jeder seine Aufgabe sehr gut. Diszipliniert, als Mannschaft. Und jeder arbeitet für jeden.
Dem FSV Mainz 05 ist am 26. Spieltag der Bundesliga ein etwas überraschendes 2:0 (1:0) beim FC Augsburg gelungen - auch dank einiger Paraden von U 21-Nationaltorhüter Loris Karius. Der Schlussmann spricht im Interview über den wichtigen Sieg, seine Großtat gegen den ehemaligen Mainzer Shawn Parker und den Abstiegskampf.
Frage: Herr Karius, wie gut hat es Ihnen getan, zu Null gewonnen und dazu mit einigen Paraden beigetragen zu haben?
Loris Karius: Es war natürlich gut für mich, dass ich mal wieder ein paar Bälle halten konnte. Die letzten Spielen waren für mich als Torwart ein bisschen unglücklich, weil ich wenig tun konnte. Dass wir den Sieg nun mit einem zu Null gekrönt haben, freut uns natürlich alle, nicht nur mich.
Frage: Wie haben Sie die Szene gegen den ehemaligen Mainzer Shawn Parker erlebt, als Sie spektakulär retten konnten?
Karius: Das ging natürlich schnell. Der Ball kommt nach innen und dann hoch, und dann kriege ich noch irgendwie die Finger dahinter. Viel mehr beschreiben kann ich das gar nicht. Das geht dann so schnell. Ich bin glücklich, dass ich in der Szene das 1:0 festhalten konnte und wir das dann souverän über die Bühne gebracht haben.
Frage: Wie wichtig war es, dass die Mannschaft das Spiel meist gut von Ihrem Tor weggehalten hat?
Karius: Das war nicht nur diesmal so. Auch in den zurückliegenden Spielen haben wir das bis auf ein, zwei Ausnahmen gut gemacht. Klar kann man nicht immer alles verteidigen in der Bundesliga, aber sonst macht im Moment jeder seine Aufgabe sehr gut. Diszipliniert, als Mannschaft. Und jeder arbeitet für jeden.
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Frage: Was bedeutet dieser Auswärtserfolg im Abstiegskampf?
Karius: Es ist wie eine Befreiung. Wir haben jetzt drei Punkte mehr, auch wenn man natürlich noch abwarten muss, wie es hinten sonst noch so am Wochenende verläuft (Hannover und Freiburg spielen erst an diesem Sonntag, d. Red.). Ich glaube, richtig Luft konnten wir jetzt noch nicht bekommen.
Frage: Wie blicken Sie nun voraus?
Karius: Natürlich kann man jetzt Selbstvertrauen mitnehmen und nächste Woche zu Hause nachlegen, auch wenn die Aufgabe nicht leichter wird (gegen den VfL Wolfsburg, d. Red.). Es geht darum, so früh wie möglich so viele Punkte zu sammeln, dass man gegen Ende vielleicht ein bisschen befreiter aufspielen kann. Ohne den Druck zu wissen, dass man mittendrin ist im Abstiegskampf.
Aufgezeichnet von DFB.de.
