Kameruns Trainer Finke: "Wir sind Außenseiter"

Kameruns deutscher Nationaltrainer Volker Finke geht mit vorsichtigen Optimismus in die Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli). "Wir sind sicherlich in der Situation, dass wir ein Außenseiter sind", sagt der 65-Jährige in einem Interview mit fifa.com. "Dennoch fahren wir natürlich zu dieser WM, um in die zweite Runde zu kommen."

In der der Vorrundengruppe A treffen die Afrikaner auf Gastgeber Brasilien, Kroatien und Mexiko. Am 5. März testet Kamerun in Leiria gegen Gastgeber Portugal, das in WM-Gruppe G auf Deutschland trifft. Das DFB-Team wiederum spielt am 1. Juni in Mönchengladbach gegen Kamerun.

"Team aus Afrika unter die letzten Vier"

Der ehemalige Bundesligatrainer glaubt, dass es das Turnier der Afrikaner werden könnte. "Ghana und die Elfenbeinküste, hoffentlich auch Kamerun, sind Länder, in denen viele Spieler in Europa spielen", so Finke. "Aber mit der afrikanischen Mentalität, dieser großen Emotionalität - und wenn es eine Mannschaft schafft, als Gruppe auf dem Platz sehr gut zusammenzuarbeiten -, kann es diesmal eine afrikanische Mannschaft sehr weit schaffen. Und ich glaube auch, dass mindestens ein Team aus Afrika unter die letzten Vier kommt."

Entscheidend für die erfolgreiche Qualifikation Kameruns sei es laut Finke gewesen, den Zusammenhalt wiederherzustellen: "Innerhalb des Teams haben wir in den letzten Monaten sehr viel miteinander gesprochen und uns dadurch in eine Situation gebracht, dass sich - zusammen mit Kapitän Samuel Eto'o - ein sehr guter Mannschaftsgeist ergeben hat, der zum Erfolg geführt hat."

[sid]

Kameruns deutscher Nationaltrainer Volker Finke geht mit vorsichtigen Optimismus in die Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli). "Wir sind sicherlich in der Situation, dass wir ein Außenseiter sind", sagt der 65-Jährige in einem Interview mit fifa.com. "Dennoch fahren wir natürlich zu dieser WM, um in die zweite Runde zu kommen."

In der der Vorrundengruppe A treffen die Afrikaner auf Gastgeber Brasilien, Kroatien und Mexiko. Am 5. März testet Kamerun in Leiria gegen Gastgeber Portugal, das in WM-Gruppe G auf Deutschland trifft. Das DFB-Team wiederum spielt am 1. Juni in Mönchengladbach gegen Kamerun.

"Team aus Afrika unter die letzten Vier"

Der ehemalige Bundesligatrainer glaubt, dass es das Turnier der Afrikaner werden könnte. "Ghana und die Elfenbeinküste, hoffentlich auch Kamerun, sind Länder, in denen viele Spieler in Europa spielen", so Finke. "Aber mit der afrikanischen Mentalität, dieser großen Emotionalität - und wenn es eine Mannschaft schafft, als Gruppe auf dem Platz sehr gut zusammenzuarbeiten -, kann es diesmal eine afrikanische Mannschaft sehr weit schaffen. Und ich glaube auch, dass mindestens ein Team aus Afrika unter die letzten Vier kommt."

Entscheidend für die erfolgreiche Qualifikation Kameruns sei es laut Finke gewesen, den Zusammenhalt wiederherzustellen: "Innerhalb des Teams haben wir in den letzten Monaten sehr viel miteinander gesprochen und uns dadurch in eine Situation gebracht, dass sich - zusammen mit Kapitän Samuel Eto'o - ein sehr guter Mannschaftsgeist ergeben hat, der zum Erfolg geführt hat."