Kaiserslautern strebt mit Heimstärke Platz zwei an

Am 13. Spieltag treffen in der 2. Bundesliga heute der 1. FC Kaiserslautern und der VfL Bochum (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) aufeinander. Zeitgleich treffen sich am Tabellenende der VfR Aalen und der FSV Frankfurt, zudem will der 1. FC Nürnberg wieder siegen - im Gastspiel beim SV Sandhausen.

Auf dem Betzenberg sind die Pfälzer stark. Nach fünf Heimsiegen gab Kaiserslautern erst beim jüngsten 1:1 gegen Fortuna Düsseldorf erste Punkte ab. Mit drei Punkten gegen die kriselnden Bochumer würde der FCK nicht nur weiter Kontakt zu den Aufstiegsplätzen halten, sondern den zweiten Tabellenplatz hinter dem Tabellenführer aus Ingolstadt erobern.

Mit bislang ausschließlich Heimsiegen belegen die Roten Teufel aktuell noch Platz fünf - bei sechs Punkten Rückstand auf die Schanzer. Zuletzt gelang es der Mannschaft von Coach Kosta Runjaic aber auch auswärts zweimal, nicht ohne Punkt vom Platz gehen.

Auf der anderen Seite hofft Bochum auf ein Ende der Abwärtsspirale. Die vergangenen sieben Pflichtspiele konnte die Mannschaft von Peter Neururer allesamt nicht gewinnen. Dank des starken Saisonbeginns liegt der VfL noch mit 15 Punkten aus zwölf Spielen auf Platz zehn - jedoch nur noch drei Punkte vor der Abstiegszone.

Aalen will die Wende schaffen

Schlusslicht VfR Aalen will nach nur einem Punkt aus den vergangenen drei Spielen gegen den direkten Konkurrenten FSV Frankfurt die Wende schaffen und endlich wieder drei Punkte einfahren. Dies gelang in dieser Spielzeit erst zweimal - zuletzt am neunten Spieltag gegen 1860 München (2:0). Zehn Punkte aus zwölf Spielen lautet die magere Ausbeute der Aalener.

Etwas besser platziert ist Gast vom Main. Mit zwölf Punkten liegt die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann aufgrund der besseren Tordifferenz auf Rang 13. Mit einem Sieg könnte Frankfurt bis auf den zehnten Platz klettern, mit einer Niederlage jedoch hinter den Ostalb-Klub zurückfallen.

Nürnberg nach zwei sieglosen Spielen in Sandhausen zu Gast

Fünf Spiele ohne Sieg, zwölf Punkte aus zwölf Spielen, Platz 16. Der SV Sandhausen ist fester Bestandteil in der engen unteren Tabellenhälfte. Durch die lange Verletzenliste scheint der Weg nach oben vorerst versperrt. Neben den langzeitverletzten Nicky Adler und Ranisav Jovanovic fällt gegen Nürnberg auch Florian Hübner, der sich einen Muskelfaserriss zuzog, aus.

Gegner 1. FC Nürnberg ging in den vorangegangenen fünf Spielen zwar nur einmal ohne Punkt vom Platz, jedoch mühten sich die Franken in den vergangenen beiden Anläufen vergeblich um drei Zähler. Nach vier Siegen und zwei Unentschieden insgesamt stehen für die Nürnberger bislang 14 Punkte und Tabellenplatz elf zu Buche.

[sid/ao]

Am 13. Spieltag treffen in der 2. Bundesliga heute der 1. FC Kaiserslautern und der VfL Bochum (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) aufeinander. Zeitgleich treffen sich am Tabellenende der VfR Aalen und der FSV Frankfurt, zudem will der 1. FC Nürnberg wieder siegen - im Gastspiel beim SV Sandhausen.

Auf dem Betzenberg sind die Pfälzer stark. Nach fünf Heimsiegen gab Kaiserslautern erst beim jüngsten 1:1 gegen Fortuna Düsseldorf erste Punkte ab. Mit drei Punkten gegen die kriselnden Bochumer würde der FCK nicht nur weiter Kontakt zu den Aufstiegsplätzen halten, sondern den zweiten Tabellenplatz hinter dem Tabellenführer aus Ingolstadt erobern.

Mit bislang ausschließlich Heimsiegen belegen die Roten Teufel aktuell noch Platz fünf - bei sechs Punkten Rückstand auf die Schanzer. Zuletzt gelang es der Mannschaft von Coach Kosta Runjaic aber auch auswärts zweimal, nicht ohne Punkt vom Platz gehen.

Auf der anderen Seite hofft Bochum auf ein Ende der Abwärtsspirale. Die vergangenen sieben Pflichtspiele konnte die Mannschaft von Peter Neururer allesamt nicht gewinnen. Dank des starken Saisonbeginns liegt der VfL noch mit 15 Punkten aus zwölf Spielen auf Platz zehn - jedoch nur noch drei Punkte vor der Abstiegszone.

Aalen will die Wende schaffen

Schlusslicht VfR Aalen will nach nur einem Punkt aus den vergangenen drei Spielen gegen den direkten Konkurrenten FSV Frankfurt die Wende schaffen und endlich wieder drei Punkte einfahren. Dies gelang in dieser Spielzeit erst zweimal - zuletzt am neunten Spieltag gegen 1860 München (2:0). Zehn Punkte aus zwölf Spielen lautet die magere Ausbeute der Aalener.

Etwas besser platziert ist Gast vom Main. Mit zwölf Punkten liegt die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann aufgrund der besseren Tordifferenz auf Rang 13. Mit einem Sieg könnte Frankfurt bis auf den zehnten Platz klettern, mit einer Niederlage jedoch hinter den Ostalb-Klub zurückfallen.

Nürnberg nach zwei sieglosen Spielen in Sandhausen zu Gast

Fünf Spiele ohne Sieg, zwölf Punkte aus zwölf Spielen, Platz 16. Der SV Sandhausen ist fester Bestandteil in der engen unteren Tabellenhälfte. Durch die lange Verletzenliste scheint der Weg nach oben vorerst versperrt. Neben den langzeitverletzten Nicky Adler und Ranisav Jovanovic fällt gegen Nürnberg auch Florian Hübner, der sich einen Muskelfaserriss zuzog, aus.

Gegner 1. FC Nürnberg ging in den vorangegangenen fünf Spielen zwar nur einmal ohne Punkt vom Platz, jedoch mühten sich die Franken in den vergangenen beiden Anläufen vergeblich um drei Zähler. Nach vier Siegen und zwei Unentschieden insgesamt stehen für die Nürnberger bislang 14 Punkte und Tabellenplatz elf zu Buche.