Kaiserslautern bei Union: Das erste "Aufstiegsendspiel"

Drei "Endspiele" stehen für den 1. FC Kaiserslautern in der 2. Bundesliga in Sachen Wiederaufstieg auf dem Programm. Das erste bestreiten die "Roten Teufel" heute (ab 20.15 Uhr, live auf Sky und Sport1) beim 1. FC Union Berlin.

Vier Punkte fehlen auf Platz drei, sechs auf Platz zwei: Die Chancen des FCK auf die Bundesliga waren vor dem 32. Spieltag wieder gestiegen, nachdem die Mannschaft von Coach Kosta Runjaic am vergangenen Wochenende jeweils zwei Zähler auf die Konkurrenten Fürth und Paderborn gutmachen konnte. Nach der Niederlage von Fürth (1:2 gegen 1860 München) könnte der Abstand zum Relegationsplatz mit einem Sieg auf einen Zähler zusammen schrumpfen.

Florian Dick: "Alles ist möglich"

Die Zielsetzung für den Auftritt an der Alten Försterei ist klar. "Wir haben gesagt, uns helfen nur Siege weiter", erklärt Rechtsverteidiger Florian Dick: "Wenn wir noch drei Siege einfahren, ist alles möglich."

Der Gastgeber aus Berlin hat die Spielzeit nach drei Niederlagen in Serie und dem damit verbundenen Ende aller Aufstiegshoffnungen bereits abgeschrieben und plant fleißig am nächsten Anlauf. Gleich sechs Spieler werden den Verein verlassen müssen. Mit Anstand sollen die letzten Partien über die Bühne gehen, ganz ohne Ehrgeiz ist man bei den "Eisernen" aber nicht.

"Wir wollen Lautern ein Bein stellen, müssen aber aufpassen, dass wir nicht ganz abrutschen. Ich hoffe, dass wir in den letzten drei Spielen noch vier bis sechs Punkte holen können", erklärt Mittelfeldspieler Benjamin Köhler.

[sid/js]

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Drei "Endspiele" stehen für den 1. FC Kaiserslautern in der 2. Bundesliga in Sachen Wiederaufstieg auf dem Programm. Das erste bestreiten die "Roten Teufel" heute (ab 20.15 Uhr, live auf Sky und Sport1) beim 1. FC Union Berlin.

Vier Punkte fehlen auf Platz drei, sechs auf Platz zwei: Die Chancen des FCK auf die Bundesliga waren vor dem 32. Spieltag wieder gestiegen, nachdem die Mannschaft von Coach Kosta Runjaic am vergangenen Wochenende jeweils zwei Zähler auf die Konkurrenten Fürth und Paderborn gutmachen konnte. Nach der Niederlage von Fürth (1:2 gegen 1860 München) könnte der Abstand zum Relegationsplatz mit einem Sieg auf einen Zähler zusammen schrumpfen.

Florian Dick: "Alles ist möglich"

Die Zielsetzung für den Auftritt an der Alten Försterei ist klar. "Wir haben gesagt, uns helfen nur Siege weiter", erklärt Rechtsverteidiger Florian Dick: "Wenn wir noch drei Siege einfahren, ist alles möglich."

Der Gastgeber aus Berlin hat die Spielzeit nach drei Niederlagen in Serie und dem damit verbundenen Ende aller Aufstiegshoffnungen bereits abgeschrieben und plant fleißig am nächsten Anlauf. Gleich sechs Spieler werden den Verein verlassen müssen. Mit Anstand sollen die letzten Partien über die Bühne gehen, ganz ohne Ehrgeiz ist man bei den "Eisernen" aber nicht.

"Wir wollen Lautern ein Bein stellen, müssen aber aufpassen, dass wir nicht ganz abrutschen. Ich hoffe, dass wir in den letzten drei Spielen noch vier bis sechs Punkte holen können", erklärt Mittelfeldspieler Benjamin Köhler.