Käpt'n Rohde reist mit 200 Fans mit dem Schiff zum Irland-Spiel an

Fan Club-Betreuer Daniel Rohde entwickelt sich immer mehr zum Mann für die besondere Anreise. Nachdem er zum Länderspiel in Düsseldorf eine Fahrt mit Planwagen organisiert hatte, mietete er nun für die Anreise nach Gelsenkirchen ein Schiff an. Etwa 200 Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola stachen von Herne aus in See. "Die Stimmung an Bord war gigantisch", berichtete Daniel Rohde, nachdem er mit seiner Crew vor Anker ging.

Bis das Motorschiff "Friedrich der Große" im Hafen von Herne die Leinen los machen konnte, hatte Daniel Rohde viel Arbeit. Schließlich mussten die Passagiere erst mal an Bord gebracht werden. Um 16.10 Uhr war es dann soweit. Die Stimmung wurde dann von Minute zu Minute besser. Der DJ half dabei. Besonders "An Tagen wie diesen" und "Bochum" von Herbert Grönemeyer wurden besonders intensiv mitgesungen, schließlich stammten die meisten der Fans an Bord aus dem Ruhrpott.

Ein Heimspiel war die Anreise für Klaus Andres. Der Mann aus Herne hat im Rhein-Herne-Kanal schon geangelt. Am Dienstagabend war er aber weniger von Forellen, Karpfen und Hechten begeistert, die es in dem Gewässer angeblich geben soll, als vielmehr von der Stimmung an Bord. "Das war toll, das würde ich sofort wieder mitmachen. Ich kann es jedem nur empfehlen", sagte er. Damit stieß er bei Daniel Rohde auf offene Ohren. "Beim nächsten Spiel in Gelsenkirchen machen wird das auf alle Fälle wieder", kündigte er an.

[ot]

Fan Club-Betreuer Daniel Rohde entwickelt sich immer mehr zum Mann für die besondere Anreise. Nachdem er zum Länderspiel in Düsseldorf eine Fahrt mit Planwagen organisiert hatte, mietete er nun für die Anreise nach Gelsenkirchen ein Schiff an. Etwa 200 Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola stachen von Herne aus in See. "Die Stimmung an Bord war gigantisch", berichtete Daniel Rohde, nachdem er mit seiner Crew vor Anker ging.

Bis das Motorschiff "Friedrich der Große" im Hafen von Herne die Leinen los machen konnte, hatte Daniel Rohde viel Arbeit. Schließlich mussten die Passagiere erst mal an Bord gebracht werden. Um 16.10 Uhr war es dann soweit. Die Stimmung wurde dann von Minute zu Minute besser. Der DJ half dabei. Besonders "An Tagen wie diesen" und "Bochum" von Herbert Grönemeyer wurden besonders intensiv mitgesungen, schließlich stammten die meisten der Fans an Bord aus dem Ruhrpott.

Ein Heimspiel war die Anreise für Klaus Andres. Der Mann aus Herne hat im Rhein-Herne-Kanal schon geangelt. Am Dienstagabend war er aber weniger von Forellen, Karpfen und Hechten begeistert, die es in dem Gewässer angeblich geben soll, als vielmehr von der Stimmung an Bord. "Das war toll, das würde ich sofort wieder mitmachen. Ich kann es jedem nur empfehlen", sagte er. Damit stieß er bei Daniel Rohde auf offene Ohren. "Beim nächsten Spiel in Gelsenkirchen machen wird das auf alle Fälle wieder", kündigte er an.