Als Thomas Hitzlsperger noch in England spielte, bekam er den Spitznamen „Hitz the Hammer“, weil er einen „hammerharten“ Linksschuss hat. Aber Hitzlsperger kann nicht nur auf dem Fußballplatz den Hammer auspacken. Auch in seinem Internet-Blog „Wir müssen reden. Über Nazis“ teilt der 29-Jährige regelmäßig gegen Fremdenhass aus und sorgt dafür, dass „Nazis vor allem im Profifußball kein Bein auf den Boden bekommen“.
Außerdem engagiert sich der Bundesliga-Profi des VfL Wolfsburg seit vielen Jahren als Botschafter für die Kampagne „Gesicht zeigen!“ und macht damit Werbung für ein weltoffenes Deutschland. Das findet die Jury des Julius Hirsch Preises sehr gut und mutig und deshalb bekommt Hitzlsperger am 11. Oktober diesen Preis überreicht.
Der Deutsche Fußball-Bund vergibt den Julius Hirsch Preis schon seit 2005. Teilnehmen können Personen, Initiativen und Vereine, die sich gegen Ausgrenzung, Antisemitismus und Rassismus engagieren. Weitere Infos und die anderen Preisträger seht Ihr hier.
[bild1] Als Thomas Hitzlsperger noch in England spielte, bekam er den Spitznamen „Hitz the Hammer“, weil er einen „hammerharten“ Linksschuss hat. Aber Hitzlsperger kann nicht nur auf dem Fußballplatz den Hammer auspacken. Auch in seinem Internet-Blog „Wir müssen reden. Über Nazis“ teilt der 29-Jährige regelmäßig gegen Fremdenhass aus und sorgt dafür, dass „Nazis vor allem im Profifußball kein Bein auf den Boden bekommen“.
Außerdem engagiert sich der Bundesliga-Profi des VfL Wolfsburg seit vielen Jahren als Botschafter für die Kampagne „Gesicht zeigen!“ und macht damit Werbung für ein weltoffenes Deutschland. Das findet die Jury des Julius Hirsch Preises sehr gut und mutig und deshalb bekommt Hitzlsperger am 11. Oktober diesen Preis überreicht.
Der Deutsche Fußball-Bund vergibt den Julius Hirsch Preis schon seit 2005. Teilnehmen können Personen, Initiativen und Vereine, die sich gegen Ausgrenzung, Antisemitismus und Rassismus engagieren. Weitere Infos und die anderen Preisträger seht Ihr hier.
