Julius Hirsch Preis 2014: Noch bis zum 30. Juni bewerben!

Nur noch wenige Tage läuft die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Julius Hirsch Preis des DFB. Noch bis zum Montag, den 30. Juni 2014, können sich Initiativen, Vereine und auch Einzelpersonen, die sich gegen Diskriminierung im Fußball zur Wehr setzen, mit ihren Projekten bewerben. Den Siegern winkt der Besuch eines Länderspiels und ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro.

Der 1892 geborene Julius Hirsch gehörte zu den bekanntesten Stürmern Deutschlands. Mit dem Karlsruher FV (1910) und der Spielvereinigung Fürth (1914) wurde er Deutscher Meister und erzielte in sieben Länderspielen vier Tore. 1943 wurde er in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert und kehrte nicht zurück. Neben Gottfried Fuchs ist Julius Hirsch einer von nur zwei jüdischen Spielern in der Geschichte der Nationalmannschaft.

In Erinnerung an seinen Lebensweg schreibt der DFB seit 2005 den Julius Hirsch Preis aus. Er zeichnet jährlich Menschen aus, die sich öffentlich für Demokratie und Menschenrechte und gegen Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung jeglicher Form im Fußball einsetzen.

Haben Sie, Ihr Verein oder Ihre Initiative sich zwischen Juli 2013 und Juni 2014 mit einem konkreten Projekt für Vielfalt und gegen Diskriminierung eingesetzt oder tun dies schon seit längerem? Dann machen Sie mit! Bewerben Sie sich oder schlagen Sie ein Projekt für den Julius Hirsch Preis 2014 vor. Die drei Preisträger werden am Rande des EM-Qualifikationsspiels der Nationalmannschaft am 14. Oktober in Gelsenkirchen gegen Irland ausgezeichnet. Infos und Bewerbung unter www.dfb.de/julius-hirsch-preis.

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Nur noch wenige Tage läuft die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Julius Hirsch Preis des DFB. Noch bis zum Montag, den 30. Juni 2014, können sich Initiativen, Vereine und auch Einzelpersonen, die sich gegen Diskriminierung im Fußball zur Wehr setzen, mit ihren Projekten bewerben. Den Siegern winkt der Besuch eines Länderspiels und ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro.

Der 1892 geborene Julius Hirsch gehörte zu den bekanntesten Stürmern Deutschlands. Mit dem Karlsruher FV (1910) und der Spielvereinigung Fürth (1914) wurde er Deutscher Meister und erzielte in sieben Länderspielen vier Tore. 1943 wurde er in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert und kehrte nicht zurück. Neben Gottfried Fuchs ist Julius Hirsch einer von nur zwei jüdischen Spielern in der Geschichte der Nationalmannschaft.

In Erinnerung an seinen Lebensweg schreibt der DFB seit 2005 den Julius Hirsch Preis aus. Er zeichnet jährlich Menschen aus, die sich öffentlich für Demokratie und Menschenrechte und gegen Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung jeglicher Form im Fußball einsetzen.

Haben Sie, Ihr Verein oder Ihre Initiative sich zwischen Juli 2013 und Juni 2014 mit einem konkreten Projekt für Vielfalt und gegen Diskriminierung eingesetzt oder tun dies schon seit längerem? Dann machen Sie mit! Bewerben Sie sich oder schlagen Sie ein Projekt für den Julius Hirsch Preis 2014 vor. Die drei Preisträger werden am Rande des EM-Qualifikationsspiels der Nationalmannschaft am 14. Oktober in Gelsenkirchen gegen Irland ausgezeichnet. Infos und Bewerbung unter www.dfb.de/julius-hirsch-preis.