Jubel um Marozsan: Verrücktes Frankfurter 5:4 in Jena

Nach vier Spielen ohne Sieg wieder ein Erfolg: Champions-League-Sieger 1. FFC Frankfurt hat in der Allianz Frauen-Bundesliga am 9. Spieltag auf dramatische Weise drei Punkte eingefahren. Nationalspielerin Dzsenifer Marozsan traf beim 5:4 (1:1) bei der FF USV Jena in der zweiten Minute der Nachspielzeit zum Sieg für die Frankfurterinnen.

Auf die frühe Führung Jenas durch Lucie Vonkova (5.) hatte Frankfurt im ersten Abschnitt dank Nationalspielerin Mandy Islacker (24.) die passende Antwort gefunden. In der turbulenten zweiten Hälfte nahm die Partie an Fahrt auf: Iva Landeka (57.) brachte wiederum Jena nach vorn, ehe Kerstin Garefrekes für Frankfurt zur Stelle war (72.). Landekas nächster Treffer per Elfmeter (77.) brachte Jena abermals nicht weiter, da Nationalspielerin Dzsenifer Marozsan (81.) und Garefrekes (82.) mit einem Doppelschlag die Partie zu Gunsten des 1. FFC drehten. Damit noch nicht genug: Ivana Rudelic (88.) egalisierte kurz vor Schluss die Partie wieder. Doch Marozsans zweiter Treffer kurz vor Schluss besiegelte den Frankfurter Sieg.

[sid/ml]

Nach vier Spielen ohne Sieg wieder ein Erfolg: Champions-League-Sieger 1. FFC Frankfurt hat in der Allianz Frauen-Bundesliga am 9. Spieltag auf dramatische Weise drei Punkte eingefahren. Nationalspielerin Dzsenifer Marozsan traf beim 5:4 (1:1) bei der FF USV Jena in der zweiten Minute der Nachspielzeit zum Sieg für die Frankfurterinnen.

Auf die frühe Führung Jenas durch Lucie Vonkova (5.) hatte Frankfurt im ersten Abschnitt dank Nationalspielerin Mandy Islacker (24.) die passende Antwort gefunden. In der turbulenten zweiten Hälfte nahm die Partie an Fahrt auf: Iva Landeka (57.) brachte wiederum Jena nach vorn, ehe Kerstin Garefrekes für Frankfurt zur Stelle war (72.). Landekas nächster Treffer per Elfmeter (77.) brachte Jena abermals nicht weiter, da Nationalspielerin Dzsenifer Marozsan (81.) und Garefrekes (82.) mit einem Doppelschlag die Partie zu Gunsten des 1. FFC drehten. Damit noch nicht genug: Ivana Rudelic (88.) egalisierte kurz vor Schluss die Partie wieder. Doch Marozsans zweiter Treffer kurz vor Schluss besiegelte den Frankfurter Sieg.