Durch ein 3:0 (1:0) über England haben die deutschen U 17-Juniorinnen bei der Weltmeisterschaft in Neuseeland den dritten Platz belegt. Unmittelbar nach Spielende hat DFB-Redakteur Maximilian Geis die Stimmen zum Spiel gesammelt.
Franz Beckenbauer, Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees und Vizepräsident des Organisationskomitees für die U 17-WM: "Ich gratuliere Ralf Peter und seinem Team zur Bronzemedaille. Die Mädels haben die Halbfinal-Niederlage gut verarbeitet und sich heute gegen England hervorragend präsentiert. Es ist natürlich schade, denn es hätte auch zum Endspiel reichen können. Aber der dritte Platz bei einer WM ist eine tolle Auszeichnung, auf die man stolz sein kann. Damit hat es die U 17 der Frauen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen nachgemacht. Der deutsche Frauenfußball ist auf einem guten Weg."
Steffi Jones, Präsidentin des Organisationskomitees für die WM 2011: "Ich freue mich, dass Deutschland nach dem Aus im Halbfinale nun den dritten Platz erreichen konnte. Unser Team war von der ersten Minute an überlegen und wirkte frischer als der Gegner. Es waren einige tolle Kombinationen zu sehen. Insgesamt bin ich beeindruckt von der Spielweise und dem Tempo, mit dem die Teilnehmer dieser ersten U 17-WM agieren. Man kann sich auf die Entwicklung des Frauenfußballs in den kommenden Jahren freuen."
DFB-Trainer Ralf Peter: "Wir haben verdient gewonnen und damit unser Ziel erreicht, eine Medaille zu holen. Kompliment an meine Mannschaft zu einem tollen Turnier. Natürlich trauern wir dem verpassten Finale ein wenig hinterher, weil es für uns möglich war, um den Titel zu spielen. Aber diese erste WM war für das Team eine tolle Erfahrung. Die Spielerinnen haben nun eine glänzende Perspektive, um sich in der U 19 weiter zu entwickeln und vielleicht eines Tages für die Frauen-Nationalmannschaft zu spielen."
Deutschlands Spielführerin Valeria Kleiner: "Wir freuen uns, dass wir gewonnen haben und die WM mit der Bronzemedaille abschließen konnten. Uns hat ausgezeichnet, dass wir spielstark und taktisch gut agiert haben. Natürlich hätten wir lieber den Titel geholt. Aber das ist eine schöne Belohnung nach einer tollen Saison mit dem Gewinn der Europameisterschaft."
Torschützin Turid Knaak: "Wir wollten gewinnen und die Partie hat mit dem frühen Tor natürlich gut für uns begonnen. Es hat viel Spaß gemacht, an dieser WM teilzunehmen und wir haben tolle Erfahrungen gesammelt. Ich hoffe, dass sich der Frauenfußball weltweit weiter entwickelt und wir als Spielerinnen diese Erfahrung eines Tages in die Frauen-Nationalmannschaft einbringen können."
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Durch ein 3:0 (1:0) über England haben die deutschen U 17-Juniorinnen bei der Weltmeisterschaft in Neuseeland den dritten Platz belegt. Unmittelbar nach Spielende hat DFB-Redakteur Maximilian Geis die Stimmen zum Spiel gesammelt.
Franz Beckenbauer, Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees und Vizepräsident des Organisationskomitees für die U 17-WM: "Ich gratuliere Ralf Peter und seinem Team zur Bronzemedaille. Die Mädels haben die Halbfinal-Niederlage gut verarbeitet und sich heute gegen England hervorragend präsentiert. Es ist natürlich schade, denn es hätte auch zum Endspiel reichen können. Aber der dritte Platz bei einer WM ist eine tolle Auszeichnung, auf die man stolz sein kann. Damit hat es die U 17 der Frauen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen nachgemacht. Der deutsche Frauenfußball ist auf einem guten Weg."
Steffi Jones, Präsidentin des Organisationskomitees für die WM 2011: "Ich freue mich, dass Deutschland nach dem Aus im Halbfinale nun den dritten Platz erreichen konnte. Unser Team war von der ersten Minute an überlegen und wirkte frischer als der Gegner. Es waren einige tolle Kombinationen zu sehen. Insgesamt bin ich beeindruckt von der Spielweise und dem Tempo, mit dem die Teilnehmer dieser ersten U 17-WM agieren. Man kann sich auf die Entwicklung des Frauenfußballs in den kommenden Jahren freuen."
DFB-Trainer Ralf Peter: "Wir haben verdient gewonnen und damit unser Ziel erreicht, eine Medaille zu holen. Kompliment an meine Mannschaft zu einem tollen Turnier. Natürlich trauern wir dem verpassten Finale ein wenig hinterher, weil es für uns möglich war, um den Titel zu spielen. Aber diese erste WM war für das Team eine tolle Erfahrung. Die Spielerinnen haben nun eine glänzende Perspektive, um sich in der U 19 weiter zu entwickeln und vielleicht eines Tages für die Frauen-Nationalmannschaft zu spielen."
Deutschlands Spielführerin Valeria Kleiner: "Wir freuen uns, dass wir gewonnen haben und die WM mit der Bronzemedaille abschließen konnten. Uns hat ausgezeichnet, dass wir spielstark und taktisch gut agiert haben. Natürlich hätten wir lieber den Titel geholt. Aber das ist eine schöne Belohnung nach einer tollen Saison mit dem Gewinn der Europameisterschaft."
Torschützin Turid Knaak: "Wir wollten gewinnen und die Partie hat mit dem frühen Tor natürlich gut für uns begonnen. Es hat viel Spaß gemacht, an dieser WM teilzunehmen und wir haben tolle Erfahrungen gesammelt. Ich hoffe, dass sich der Frauenfußball weltweit weiter entwickelt und wir als Spielerinnen diese Erfahrung eines Tages in die Frauen-Nationalmannschaft einbringen können."
