"Joker" Petric schießt Hamburg zum dritten Sieg in Folge

Der Hamburger SV darf nach dem dritten Sieg in Folge weiter vom internationalen Geschäft träumen. Die Norddeutschen gewannen dank eines Treffers von "Joker" Mladen Petric 1:0 (0:0) gegen Eintracht Frankfurt und kletterten zumindest bis Samstag auf den sechsten Tabellenplatz. Für den Gast aus Hessen ist eine Woche nach dem 0:3 gegen Hannover der Fehlstart ins neue Jahr dagegen perfekt.

Ben-Hatira mit der ersten Chance

Vor 50.239 Zuschauern wehrte sich die stark ersatzgeschwächte Defensive der Eintracht lange mit Erfolg gegen ein Gegentor. Die Feldüberlegenheit des HSV war zwar eindeutig, doch hochkarätige Torchancen blieben zunächst Mangelware, weil die Mannschaft von Trainer Armin Veh ihre Aktionen zu berechenbar anlegte und damit die Gäste kaum überraschen konnte.

Die beste Einschussmöglichkeit des ersten Durchgangs hatte noch in der achten Minute Änis Ben-Hatira, doch Frankfurts Torhüter Oka Nikolov konnte rechtzeitig den Winkel verkürzen.

Petric trifft aus kurzer Distanz

Nach der Pause nahm die Begegnung an Fahrt auf. Einen Schuss von Eljero Elia (48.) wehrte Nikolov noch zur Ecke ab, ein Versuch von Torjäger Ruud van Nistelrooy (60.) landete in den Armen des Torhüters.

Wenig später war es dann soweit: Nach einer Hereingabe von Ben-Hatira schaltete der eingewechselte Petric am schnellsten und drückte den den Ball auf kurzer Distanz über die Linie (65.). Für den Kroaten war es das fünfte Saisontor.

In der Schlussphase verstärkte die Eintracht noch einmal ihre Bemühungen, am Ende blieb es jedoch beim verdienten Sieg der Gastgeber.

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Der Hamburger SV darf nach dem dritten Sieg in Folge weiter vom internationalen Geschäft träumen. Die Norddeutschen gewannen dank eines Treffers von "Joker" Mladen Petric 1:0 (0:0) gegen Eintracht Frankfurt und kletterten zumindest bis Samstag auf den sechsten Tabellenplatz. Für den Gast aus Hessen ist eine Woche nach dem 0:3 gegen Hannover der Fehlstart ins neue Jahr dagegen perfekt.

Ben-Hatira mit der ersten Chance

Vor 50.239 Zuschauern wehrte sich die stark ersatzgeschwächte Defensive der Eintracht lange mit Erfolg gegen ein Gegentor. Die Feldüberlegenheit des HSV war zwar eindeutig, doch hochkarätige Torchancen blieben zunächst Mangelware, weil die Mannschaft von Trainer Armin Veh ihre Aktionen zu berechenbar anlegte und damit die Gäste kaum überraschen konnte.

Die beste Einschussmöglichkeit des ersten Durchgangs hatte noch in der achten Minute Änis Ben-Hatira, doch Frankfurts Torhüter Oka Nikolov konnte rechtzeitig den Winkel verkürzen.

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Petric trifft aus kurzer Distanz

Nach der Pause nahm die Begegnung an Fahrt auf. Einen Schuss von Eljero Elia (48.) wehrte Nikolov noch zur Ecke ab, ein Versuch von Torjäger Ruud van Nistelrooy (60.) landete in den Armen des Torhüters.

Wenig später war es dann soweit: Nach einer Hereingabe von Ben-Hatira schaltete der eingewechselte Petric am schnellsten und drückte den den Ball auf kurzer Distanz über die Linie (65.). Für den Kroaten war es das fünfte Saisontor.

In der Schlussphase verstärkte die Eintracht noch einmal ihre Bemühungen, am Ende blieb es jedoch beim verdienten Sieg der Gastgeber.