Joachim Löw: "Lassen uns nicht aus der Bahn werfen"

Bundestrainer Joachim Löw lässt sich vor dem Länderspiel gegen die Schweiz am 26. März in Basel nicht aus der Ruhe bringen. "Wir lassen uns in keiner Form aus der Bahn werfen und setzen auf unsere unmittelbare EM-Vorbereitung. Von Nervosität ist nichts zu spüren, auch wenn wir uns im Vergleich zum Österreich-Spiel sicher steigern müssen", sagt Löw im Gespräch mit dem Sport-Informations-Dienst (sid).

Am kommenden Donnerstag wird der Bundestrainer seinen Kader für den Test gegen die Eidgenossen bekanntgeben. Gegen die Schweiz erwartet Löw ein "hochintensives Spiel", da es für beide Teams der letzte Test vor Bekanntgabe des EM-Kaders sein wird. "In diesem Spiel wird das Tempo insgesamt erhöht, da wird schon eine ganz andere Gangart eingeschlagen", meint der 48-Jährige, der das mit Spannung erwartete Aufgebot für die EURO 2008 am 16. Mai auf der Zugspitze präsentieren wird.

Vor der Nominierung für das Schweiz-Spiel will Löw am Mittwoch noch einmal mit "fast allen" Nationalspielern telefonieren, um sich ein abschließendes Bild von der derzeitigen Verfassung machen zu können. "Einige Spieler haben im Moment vielleicht ein bisschen mit sich zu kämpfen, aber das ist normal im Laufe einer langen Saison. Bis zur EM ist es noch einige Wochen hin. Zudem hatten wir auch vor dem Confed-Cup 2005 und vor der WM 2006 einige Probleme. Die Erfahrung zeigt, dass wir es auch damals geschafft haben, die Spieler in eine gute Turnierform zu bringen. Beunruhigend wird es erst dann, wenn sich ein Spieler schwerer verletzt", erklärt Löw.

Damit sich rund drei Monate vor Turnierbeginn nicht beim ein oder anderen Nationalspieler der Schlendrian einschleicht, nimmt Löw mit seinem Team einen Großteil der Nationalspieler bereits auch im Training unter die Lupe. "Wir wollen sehen, ob die Spieler auch im Training gewillt sind, an ihre Leistungsrenze zu gehen", sagt der Bundestrainer.

[sid]

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Bundestrainer Joachim Löw lässt sich vor dem Länderspiel gegen die Schweiz am 26. März in Basel nicht aus der Ruhe bringen. "Wir lassen uns in keiner Form aus der Bahn werfen und setzen auf unsere unmittelbare EM-Vorbereitung. Von Nervosität ist nichts zu spüren, auch wenn wir uns im Vergleich zum Österreich-Spiel sicher steigern müssen", sagt Löw im Gespräch mit dem Sport-Informations-Dienst (sid).

Am kommenden Donnerstag wird der Bundestrainer seinen Kader für den Test gegen die Eidgenossen bekanntgeben. Gegen die Schweiz erwartet Löw ein "hochintensives Spiel", da es für beide Teams der letzte Test vor Bekanntgabe des EM-Kaders sein wird. "In diesem Spiel wird das Tempo insgesamt erhöht, da wird schon eine ganz andere Gangart eingeschlagen", meint der 48-Jährige, der das mit Spannung erwartete Aufgebot für die EURO 2008 am 16. Mai auf der Zugspitze präsentieren wird.

Vor der Nominierung für das Schweiz-Spiel will Löw am Mittwoch noch einmal mit "fast allen" Nationalspielern telefonieren, um sich ein abschließendes Bild von der derzeitigen Verfassung machen zu können. "Einige Spieler haben im Moment vielleicht ein bisschen mit sich zu kämpfen, aber das ist normal im Laufe einer langen Saison. Bis zur EM ist es noch einige Wochen hin. Zudem hatten wir auch vor dem Confed-Cup 2005 und vor der WM 2006 einige Probleme. Die Erfahrung zeigt, dass wir es auch damals geschafft haben, die Spieler in eine gute Turnierform zu bringen. Beunruhigend wird es erst dann, wenn sich ein Spieler schwerer verletzt", erklärt Löw.

Damit sich rund drei Monate vor Turnierbeginn nicht beim ein oder anderen Nationalspieler der Schlendrian einschleicht, nimmt Löw mit seinem Team einen Großteil der Nationalspieler bereits auch im Training unter die Lupe. "Wir wollen sehen, ob die Spieler auch im Training gewillt sind, an ihre Leistungsrenze zu gehen", sagt der Bundestrainer.