Jens Lehmann: Kein Problem für Achtelfinale

Nationaltorhüter Jens Lehmann hat im letzten WM-Gruppenspiel gegen Ecuador (3:0) eine Hüftprellung erlitten, für das Achtelfinale am Samstag in München gegen Schweden aber Entwarnung gegeben.

"Ich denke, dass es kein Problem sein wird", sagte der 36 Jahre alte Keeper von Arsenal London. Lehmann war in der 40. Minute des Spiels in Berlin mit Ecuadors Stürmer Ivan Kaviedes zusammengestoßen und hatte dabei nach eigener Aussage eine "leichte Prellung an der linken Hüfte" erlitten. Die deutsche Nummer eins spielte die 90 Minuten jedoch durch.

Drei Tage vor dem Spiel gegen Schweden hat keiner der 23 deutschen Spieler größere Verletzungsprobleme. Die Akteure, die gegen Ecuador über 90 Minuten zum Einsatz gekommen waren, absolvierten am Mittwochvormittag im Fitnessbereich der deutschen Mannschaft nahe des Berliner WM-Quartiers Schlosshotel im Grunewald eine Regenerationseinheit. Die Reservisten trainierten zeitgleich im Amateurstadion von Hertha BSC Berlin. Auch Tim Borowski, Oliver Neuville und Gerald Asamoah, die nach der Pause gegen Ecuador eingewechselt worden waren, nahmen an dieser Übungseinheit teil.

Am Nachmittag steht kein Training mehr auf dem Programm. Nach Mittagessen, Pflegeprogramm und Videostudium haben die Spieler ab 16.30 Uhr bis zum Abend frei.

[sid/tok]


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Nationaltorhüter Jens Lehmann hat im letzten WM-Gruppenspiel gegen Ecuador (3:0) eine Hüftprellung erlitten, für das Achtelfinale am Samstag in München gegen Schweden aber Entwarnung gegeben.



"Ich denke, dass es kein Problem sein wird", sagte der 36 Jahre alte Keeper von Arsenal London. Lehmann war in der 40. Minute des Spiels in Berlin mit Ecuadors Stürmer Ivan Kaviedes zusammengestoßen und hatte dabei nach eigener Aussage eine
"leichte Prellung an der linken Hüfte" erlitten. Die deutsche Nummer eins spielte die 90 Minuten jedoch durch.



Drei Tage vor dem Spiel gegen Schweden hat keiner der 23 deutschen Spieler größere Verletzungsprobleme. Die Akteure, die gegen Ecuador über 90 Minuten zum Einsatz gekommen waren, absolvierten am Mittwochvormittag im Fitnessbereich
der deutschen Mannschaft nahe des Berliner WM-Quartiers
Schlosshotel im Grunewald eine Regenerationseinheit. Die
Reservisten trainierten zeitgleich im Amateurstadion von Hertha BSC Berlin. Auch Tim Borowski, Oliver Neuville und Gerald Asamoah, die nach der Pause gegen Ecuador eingewechselt worden waren, nahmen an dieser Übungseinheit teil.



Am Nachmittag steht kein Training mehr auf dem Programm. Nach
Mittagessen, Pflegeprogramm und Videostudium haben die Spieler ab 16.30 Uhr bis zum Abend frei.