Jena will seine Serie gegen den HSV fortsetzen

Die U 17 des FC Carl Zeiss Jena will am 22. Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga einen weiteren Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. Im Heimspiel heute (ab 11 Uhr) gegen den Hamburger SV können die Thüringer ihre Serie von zuletzt fünf Spielen ohne Niederlage fortsetzen und sich damit weiter von der Abstiegszone absetzen.

Die Mannschaft von Christian Fröhlich hat aktuell zwei Punkte Vorsprung auf die Gefahrenzone, muss gegen die Hanseaten allerdings ohne den gesperrten Innenverteidiger Tim Kießling (Gelb-Rote Karte beim 0:0 gegen den FC Carl Zeiss Jena) auskommen. "Der Ausfall tut uns weh", sagt Fröhlich gegenüber DFB.de.

Die Hamburger, trainiert von Thorsten Judt, schoben sich durch den jüngsten 5:0-Derbysieg bei Schlusslicht WTSV Concordia Hamburg auf den dritten Tabellenplatz vor und werden mit gestärktem Selbstvertrauen in die Partie gehen.

Nach einer dreiwöchigen Pause steigt der VfL Wolfsburg heute (ab 15 Uhr) mit dem Derby gegen Eintracht Braunschweig wieder in das Geschehen ein. Die Mannschaft von VfL-Trainer Manfred Mattes, die noch ein Nachholspiel in der Hinterhand hat, will mit einem Sieg gegen die Eintracht den Kontakt zu den ersten beiden Tabellenplätzen nicht aus den Augen verlieren. Die Braunschweiger Löwen sind bei vier Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone noch nicht in Sicherheit.

Eine ganz wichtige Partie im Rennen um den Klassenverbleib steht für den FC Energie Cottbus am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den Tabellenzweiten Hannover 96 auf dem Programm. Die Lausitzer wollen ihren Aufwärtstrend von zwei Spielen ohne Niederlage nun auch gegen die Niedersachsen bestätigen. Nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem FC St. Pauli belegt die Mannschaft von Energie-Trainer Detlef Ullrich keinen Abstiegsplatz.

Hannover 96 hat vier Spieltage vor dem Saisonende beste Chancen, zumindest den zweiten Tabellenplatz zu behaupten. Sollte die Mannschaft von 96-Trainer und Ex-Profi Christoph Dabrowski auch die Partie in Cottbus gewinnen, dann wäre den Niedersachsen das Ticket für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft kaum mehr zu nehmen.

Im Duell zweier punktgleicher Mannschaften stehen sich ebenfalls am Sonntag (ab 11 Uhr) der SV Werder Bremen und Hertha BSC gegenüber. Nach zwei Spielen ohne Sieg wollen die Grün-Weißen, trainiert von Marco Grote, zurück in die Erfolgsspur. Die von Ex-Nationalspieler Andreas Thom vorbereiteten Hauptstädter warten ebenfalls seit drei Partien auf einen dreifachen Punktgewinn. Im Hinspiel setzten sich die Bremer 4:0 durch.

Mit 56 Toren stellt Tabellenführer RB Leipzig, der am Sonntag (ab 12 Uhr) gegen Tennis Borussia Berlin antritt, den gefährlichsten Angriff der Liga. Der Aufsteiger aus der Hauptstadt ist jedoch neben Eintracht Braunschweig die einzige Mannschaft, die sich in dieser Saison gegen die „Roten Bullen“ durchsetzen konnte. Nach ihrem jüngsten 1:0-Heimsieg gegen Werder Bremen haben die Berliner den Klassenverbleib auch rechnerisch sicher. "Wir können befreit aufspielen und haben keinen Druck mehr. Leipzig wird mit Wut im Bauch gegen uns antreten. Darauf müssen wir uns einstellen", sagt TeBe-Trainer Tim Jauer gegenüber DFB.de. TeBe-Angreifer Christoph Schikowski (Bänderriss) fällt aus.

Im Duell zweier designierter Absteiger treten am Sonntag (ab 12 Uhr) Schlusslicht WTSV Concordia Hamburg und Holstein Kiel gegeneinander an. Die Kieler Störche liegen sechs Punkte vor Concordia und wollen mit dem ersten Auswärtssieg ihre letzte Chance wahren. Mit 74 Gegentoren stellt der Aufsteiger aus Hamburg die anfälligste Abwehr der Liga.

Bereits vorgezogen wurde die Partie zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Magdeburg (2:2).



Die U 17 des FC Carl Zeiss Jena will am 22. Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga einen weiteren Schritt in Richtung Klassenverbleib machen. Im Heimspiel heute (ab 11 Uhr) gegen den Hamburger SV können die Thüringer ihre Serie von zuletzt fünf Spielen ohne Niederlage fortsetzen und sich damit weiter von der Abstiegszone absetzen.

Die Mannschaft von Christian Fröhlich hat aktuell zwei Punkte Vorsprung auf die Gefahrenzone, muss gegen die Hanseaten allerdings ohne den gesperrten Innenverteidiger Tim Kießling (Gelb-Rote Karte beim 0:0 gegen den FC Carl Zeiss Jena) auskommen. "Der Ausfall tut uns weh", sagt Fröhlich gegenüber DFB.de.

Die Hamburger, trainiert von Thorsten Judt, schoben sich durch den jüngsten 5:0-Derbysieg bei Schlusslicht WTSV Concordia Hamburg auf den dritten Tabellenplatz vor und werden mit gestärktem Selbstvertrauen in die Partie gehen.

Nach einer dreiwöchigen Pause steigt der VfL Wolfsburg heute (ab 15 Uhr) mit dem Derby gegen Eintracht Braunschweig wieder in das Geschehen ein. Die Mannschaft von VfL-Trainer Manfred Mattes, die noch ein Nachholspiel in der Hinterhand hat, will mit einem Sieg gegen die Eintracht den Kontakt zu den ersten beiden Tabellenplätzen nicht aus den Augen verlieren. Die Braunschweiger Löwen sind bei vier Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone noch nicht in Sicherheit.

Eine ganz wichtige Partie im Rennen um den Klassenverbleib steht für den FC Energie Cottbus am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den Tabellenzweiten Hannover 96 auf dem Programm. Die Lausitzer wollen ihren Aufwärtstrend von zwei Spielen ohne Niederlage nun auch gegen die Niedersachsen bestätigen. Nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem FC St. Pauli belegt die Mannschaft von Energie-Trainer Detlef Ullrich keinen Abstiegsplatz.

Hannover 96 hat vier Spieltage vor dem Saisonende beste Chancen, zumindest den zweiten Tabellenplatz zu behaupten. Sollte die Mannschaft von 96-Trainer und Ex-Profi Christoph Dabrowski auch die Partie in Cottbus gewinnen, dann wäre den Niedersachsen das Ticket für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft kaum mehr zu nehmen.

Im Duell zweier punktgleicher Mannschaften stehen sich ebenfalls am Sonntag (ab 11 Uhr) der SV Werder Bremen und Hertha BSC gegenüber. Nach zwei Spielen ohne Sieg wollen die Grün-Weißen, trainiert von Marco Grote, zurück in die Erfolgsspur. Die von Ex-Nationalspieler Andreas Thom vorbereiteten Hauptstädter warten ebenfalls seit drei Partien auf einen dreifachen Punktgewinn. Im Hinspiel setzten sich die Bremer 4:0 durch.

Mit 56 Toren stellt Tabellenführer RB Leipzig, der am Sonntag (ab 12 Uhr) gegen Tennis Borussia Berlin antritt, den gefährlichsten Angriff der Liga. Der Aufsteiger aus der Hauptstadt ist jedoch neben Eintracht Braunschweig die einzige Mannschaft, die sich in dieser Saison gegen die „Roten Bullen“ durchsetzen konnte. Nach ihrem jüngsten 1:0-Heimsieg gegen Werder Bremen haben die Berliner den Klassenverbleib auch rechnerisch sicher. "Wir können befreit aufspielen und haben keinen Druck mehr. Leipzig wird mit Wut im Bauch gegen uns antreten. Darauf müssen wir uns einstellen", sagt TeBe-Trainer Tim Jauer gegenüber DFB.de. TeBe-Angreifer Christoph Schikowski (Bänderriss) fällt aus.

Im Duell zweier designierter Absteiger treten am Sonntag (ab 12 Uhr) Schlusslicht WTSV Concordia Hamburg und Holstein Kiel gegeneinander an. Die Kieler Störche liegen sechs Punkte vor Concordia und wollen mit dem ersten Auswärtssieg ihre letzte Chance wahren. Mit 74 Gegentoren stellt der Aufsteiger aus Hamburg die anfälligste Abwehr der Liga.

Bereits vorgezogen wurde die Partie zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Magdeburg (2:2).

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West: Bayer 04 will gegen Schalke nachlegen

Im Rahmen des 22. Spieltages in der Staffel West der B-Junioren-Bundesliga will der Tabellendritte Bayer 04 Leverkusen heute (ab 11 Uhr) im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 seine Serie weiter ausbauen. Durch das jüngste 4:0 gegen den SC Paderborn 07 ist für die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Markus Anfang zumindest Platz zwei wieder in Reichweite gerückt, den der Nachbar 1. FC Köln belegt. Für die Farbenstädter ist die Partie gegen die Königsblauen der Auftakt in eine englische Woche. Bereits am kommenden Mittwoch, 15 April, (ab 19 Uhr) steht das Derby gegen den Effzeh an.

Zwei Siege, zwei Niederlagen, ein Unentschieden - so lautet die Bilanz der Schalker U 17 seit dem Jahreswechsel. "Mit Bayer 04 erwartet uns eine Spitzenmannschaft", sagt Trainer Uwe Grauer. "Wir treten aber sicher nicht chancenlos in Leverkusen an. Um Erfolg zu haben, müssen wir vor allem konsequent verteidigen."

Nach fast einem Monat Spielpause trifft der 1. FC Köln am Sonntag (ab 11 Uhr) im rheinischen Duell auf Fortuna Düsseldorf. Seit 14 Spielen sind die Kölner ohne Niederlage und wollen nun gegen die Fortuna ihren 15. Saisonsieg einfahren. Bei noch fünf offenen Spielen und einem Rückstand von sieben Zählern auf Tabellenführer Borussia Dortmund darf sich die Mannschaft von FC-Trainer Stephan Möthrath keinen Ausrutscher mehr erlauben, wenn sie die Schwarz-Gelben noch vom Thron stürzen will.

Nach sieben Punkten aus den jüngsten drei Spielen will Rot-Weiss Essen am Sonntag (ab 11 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach den Aufwärtstrend bestätigen. "Wir sind aber noch lange nicht durch, benötigen für den Klassenverbleib noch einige Zähler", sagt RWE-Trainer Antonios "Toni" Kotziampassis gegenüber DFB.de. Torhüter Florian Kraft, der beim 2:2 gegen den MSV Duisburg wegen Knieproblemen pausiert hatte, wird in Gladbach wieder zwischen den Pfosten stehen. Auch Offensivspieler Prince Kimbakilida hat seine Grippe auskuriert und kehrt in den RWE-Kader zurück. Gegen die Zebras holten die Essener einen 0:2-Rückstand auf, Mirco Brückner traf in letzter Minute per Kopfball zum Ausgleich.

Nach nur einem Punkt aus den vergangenen vier Begegnungen ist der VfL Bochum, der am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den FC Viktoria Köln antritt, auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. Nun will die Mannschaft von VfL-Trainer Christian Britscho mit einem Heimsieg gegen den Tabellenvorletzten die Abstiegsplätze die Wende einleiten. Für die Gäste aus der Domstadt wäre schon bei einem Unentschieden der direkte Wiederabstieg besiegelt.

Der MSV Duisburg trifft am Sonntag (ab 12 Uhr) auf den Tabellenvierten Arminia Bielefeld. Beim jüngsten 2:2 bei Rot-Weiss Essen verspielten die Zebras eine 2:0-Führung und mussten sich mit einer Punkteteilung zufrieden geben. "Diese Erfahrung war bitter, wird uns aber nicht umwerfen", sagt MSV-Trainer Engin Vural gegenüber DFB.de.

Eine Trendwende will Aufsteiger SC Paderborn 07 am Sonntag (ab 13 Uhr) gegen den SC Preußen Münster einleiten. Die Paderborner holten aus ihren vergangenen drei Partien keine Punkte und müssen noch einmal um den Klassenverbleib bangen. Für die Preußen, die vier Punkte weniger auf dem Konto haben, ist die Lage allerdings noch prekärer. Um die Spielpause am Osterwochenende zu überbrücken, absolvierten die Preußen ein Testspiel beim Ligakonkurrenten MSV Duisburg und tankten beim 2:1 neues Selbstvertrauen.

Im Duell Erster gegen Letzter sind die Rollen zwischen dem aktuellen Deutschen Meister Borussia Dortmund und Schlusslicht Euskirchener TSC klar verteilt. Der BVB-Nachwuchs, trainiert von Hannes Wolf, will den nächsten Schritt in Richtung Endrunde um die Deutsche Meisterschaft machen. Die Gelb-Schwarzen sind seit 14 Spielen unbesiegt und hatten sich auch im Hinspiel 3:1 durchgesetzt. Euskirchen ging zuletzt gegen Borussia Mönchengladbach 0:10 unter. Bei einer weiteren Niederlage steht der Abstieg bereits fest.

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Süd/Südwest: Spitzenspiel zwischen Hoffenheim und VfB Stuttgart

Im Mittelpunkt des Interesses steht am 22. Spieltag in der Staffel Süd/Südwest der B-unioren-Bundesliga das Spitzenspiel zwischen dem Tabellenzweiten TSG 1899 Hoffenheim und Spitzenreiter VfB Stuttgart heute (ab 13 Uhr). Die Partie wird eigens im Dietmar-Hopp-Stadion ausgetragen. Aktuell liegt die Mannschaft von TSG-Trainer Jens Rasiejewski zwei Punkte hinter dem VfB. Ein Sieg muss also her, um die Schwaben zu überflügeln. Verzichten muss Ex-Profi Rasiejewski auf Angreifer Justin Karlein, der sich einen Kreuzbandriss zugezogen hat.

Auch der VfB Stuttgart, trainiert von Domenico Tedesco, hat im Spitzenspiel einen Ausfall zu beklagen. Torhüter Philipp Köhn sah im letzten Meisterschaftspiel (2:1 gegen 1. FC Nürnberg) die Rote Karte.

Im Duell zwischen dem FC Bayern München und dem SC Freiburg, das heute (ab 11 Uhr) über die Bühne geht, will die Mannschaft von Bayern-Trainer und Ex-Nationalspieler Heiko Herrlich ihren kleinen Negativlauf von drei Spielen ohne Sieg beenden. Die Breisgauer könnten mit einem Dreier die Bayern überholen.

Vier Spieltage vor dem Saisonende spitzt sich die Lage für die vom Abstieg bedrohte SpVgg Unterhaching zu. Heute (ab 11 Uhr) steht für die Mannschaft von Trainer Florian Heller die Partie beim Karlsruher SC auf dem Programm. Dabei wollen die Hachinger, die mit sieben Punkte Rückstand zum rettenden Ufer auf dem ersten Abstiegsplatz rangieren, den Schwung vom jüngsten 3:0-Auswärtserfolg beim 1. FC Saarbrücken mitnehmen. Nur ein Sieg hilft den Münchner Vorstädtern entscheidend weiter.

Der 1. FC Kaiserslautern hat heute (ab 13 Uhr) Heimrecht gegen den FSV Mainz 05. Für die Mannschaft von FCK-Trainer Philipp Dahm geht es darum, nach zwei Siegen in Folge in der Erfolgsspur zu bleiben, um den FC Bayern bis zum Saisonende noch vom dritten Tabellenplatz zu verdrängen.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht am Sonntag (ab 12.30 Uhr) der TSV 1860 München, der gegen den bereits als Absteiger feststehenden SSV Ulm 1846 antritt und den neunten Saisonsieg einfahren will. Bei einem Erfolg müssten sich die Löwen um den Klassenverbleib wohl keine Sorgen mehr machen. Seit drei Begegnungen wartet die Mannschaft von Günther Gorenzel-Simonitsch allerdings auf einen Sieg und verpasste schon beim jüngsten 0:0 gegen Schlusslicht Saarbrücken den erhofften Befreiungsschlag.

Die SpVgg Greuther Fürth, die es am Sonntag (ab 14 Uhr) mit dem Schlusslicht 1. FC Saarbrücken zu tun bekommt, will nach zwei Niederlagen in Folge in die Erfolgsspur zurückkehren. Die Saarländer, die noch kein Spiel in dieser Saison gewinnen konnten und bereits seit Wochen als Absteiger feststehen, wollen sich mit guten Leistungen anständig aus der Liga verabschieden. Zuletzt gelang ein 0:0 gegen den TSV 1860 München.

Einen Befreiungsschlag im Rennen um den Klassenverbleib haben sich am Sonntag (ab 14 Uhr) der 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt im direkten Duell auf die Fahnen geschrieben. Beide Mannschaften rangieren mit 27 Zählern im unteren Tabellendrittel. Der Sieger der Begegnung hätte beste Chancen, auch im nächsten Jahr erstklassig spielen. Im Hinspiel konnte sich die Mannschaft von FCN-Trainer Michael Wimmer 2:0 gegen die Hessen durchsetzen.