Der FC Carl Zeiss Jena will in einer Nachholpartie vom 22. Spieltag in der Regionalliga Nordost seinen Aufwärtstrend fortsetzen. Heute (ab 18.30 Uhr) treten die Thüringer beim VFC Plauen an. Seit drei Begegnungen hat die Mannschaft von FCC-Trainer Volkan Uluc nicht verloren, siegte zuletzt 2:1 beim Berliner AK.
Personell stehen Uluc einige zusätzliche Alternativen zur Verfügung. Filip Kristic, Sören Eismann und Marius Grösch haben ihre Gelbsperren abgesessen und können wieder eingesetzt werden. Florian Giebel (Kahnbein-OP) und Marco Riemer (Aufbautraining) sind langzeitverletzt.
Der VFC Plauen, der wegen des eröffneten Insolvenzverfahrens als Absteiger feststeht und seine Partien aktuell ohne Wertung bestreitet, konnte die zurückliegenden elf Begegnungen nicht gewinnen. In diesem Zeitraum gelangen dem VFC drei Treffer, einer davon beim jüngsten 1:4 gegen den 1. FC Union Berlin II.
Der FC Carl Zeiss Jena will in einer Nachholpartie vom 22. Spieltag in der Regionalliga Nordost seinen Aufwärtstrend fortsetzen. Heute (ab 18.30 Uhr) treten die Thüringer beim VFC Plauen an. Seit drei Begegnungen hat die Mannschaft von FCC-Trainer Volkan Uluc nicht verloren, siegte zuletzt 2:1 beim Berliner AK.
Personell stehen Uluc einige zusätzliche Alternativen zur Verfügung. Filip Kristic, Sören Eismann und Marius Grösch haben ihre Gelbsperren abgesessen und können wieder eingesetzt werden. Florian Giebel (Kahnbein-OP) und Marco Riemer (Aufbautraining) sind langzeitverletzt.
Der VFC Plauen, der wegen des eröffneten Insolvenzverfahrens als Absteiger feststeht und seine Partien aktuell ohne Wertung bestreitet, konnte die zurückliegenden elf Begegnungen nicht gewinnen. In diesem Zeitraum gelangen dem VFC drei Treffer, einer davon beim jüngsten 1:4 gegen den 1. FC Union Berlin II.
