Jena springt mit Sieg in Freiburg auf Platz fünf

Der FF USV Jena hat sich im Nachholspiel des 18. Spieltags der Allianz Frauen-Bundesliga mit 2:1 (1:1) beim SC Freiburg durchgesetzt und schiebt sich mit 28 Punkten an der SGS Essen (7./26 Punkte) und den Breisgauerinnen (6./26) vorbei auf Rang fünf. Nationalspielerin Lena Petermann brachte Freiburg nach 6 Minuten in Führung, Amber Hearn (36.) und Lina Hausicke (50.) drehten die Partie zugunsten der Gäste.

Im Möslestadion erwischten die Gastgeberinnen einen Start nach Maß: Petermann nutzte die feine Vorarbeit von Hasret Kayikci schon nach sechs Minuten zum Führungstreffer. Bei einem Eckstoß fand Nationalspielerin Lina Magull den Kopf von Carolin Schiewe - ihren Kopfball kratzte Jenas Verteidigung gerade so von der Linie (10.). In der Folge rieben sich die Teams in Mittelfeldkämpfen auf. In der 36. Minute nutzte Hearn die erste Jenaer Chance zum Ausgleich. Die Neuseeländerin reagierte nach einem Lattentreffer von Julia Arnold am schnellsten und staubte zum 1:1 ab.

Hausicke köpft zum Sieg für Jena ein

In der zweiten Halbzeit erwischte Jena einen Blitzstart. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff köpfte Lina Hausicke nach einer Ecke von Arnold zum 2:1 für die Gäste ein. Freiburg erhöhte anschließend den Druck und drängte auf den Ausgleich. Die Zuschauer im Möslestadion jubelten bereits als Cinzia Zehender zum vermeintlichen 2:2 einnetzte, die Freiburgerin stand jedoch knapp im Abseits, sodass der Treffer nicht zählte (57.).

Die frühere Juniorennationalspielerin Saskia Starke probierte es kurz darauf gleich dreimal mit einem Torschuss (63./66./67.), fand in Jenas Schlussfrau Stenia Liane Michel jedoch ihre Meisterin. Jena lauerte auf Konter, kam jedoch nicht mehr gefährlich vor den Kasten des SCF. In der Schlussphase kam Freiburg zu einigen Standardchancen, traf das Tor jedoch nicht mehr.

[sid/mw]

Der FF USV Jena hat sich im Nachholspiel des 18. Spieltags der Allianz Frauen-Bundesliga mit 2:1 (1:1) beim SC Freiburg durchgesetzt und schiebt sich mit 28 Punkten an der SGS Essen (7./26 Punkte) und den Breisgauerinnen (6./26) vorbei auf Rang fünf. Nationalspielerin Lena Petermann brachte Freiburg nach 6 Minuten in Führung, Amber Hearn (36.) und Lina Hausicke (50.) drehten die Partie zugunsten der Gäste.

Im Möslestadion erwischten die Gastgeberinnen einen Start nach Maß: Petermann nutzte die feine Vorarbeit von Hasret Kayikci schon nach sechs Minuten zum Führungstreffer. Bei einem Eckstoß fand Nationalspielerin Lina Magull den Kopf von Carolin Schiewe - ihren Kopfball kratzte Jenas Verteidigung gerade so von der Linie (10.). In der Folge rieben sich die Teams in Mittelfeldkämpfen auf. In der 36. Minute nutzte Hearn die erste Jenaer Chance zum Ausgleich. Die Neuseeländerin reagierte nach einem Lattentreffer von Julia Arnold am schnellsten und staubte zum 1:1 ab.

Hausicke köpft zum Sieg für Jena ein

In der zweiten Halbzeit erwischte Jena einen Blitzstart. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff köpfte Lina Hausicke nach einer Ecke von Arnold zum 2:1 für die Gäste ein. Freiburg erhöhte anschließend den Druck und drängte auf den Ausgleich. Die Zuschauer im Möslestadion jubelten bereits als Cinzia Zehender zum vermeintlichen 2:2 einnetzte, die Freiburgerin stand jedoch knapp im Abseits, sodass der Treffer nicht zählte (57.).

Die frühere Juniorennationalspielerin Saskia Starke probierte es kurz darauf gleich dreimal mit einem Torschuss (63./66./67.), fand in Jenas Schlussfrau Stenia Liane Michel jedoch ihre Meisterin. Jena lauerte auf Konter, kam jedoch nicht mehr gefährlich vor den Kasten des SCF. In der Schlussphase kam Freiburg zu einigen Standardchancen, traf das Tor jedoch nicht mehr.

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