Aufsteiger Herforder SV steht in der Frauen-Bundesliga schon zwei Partien vor Schluss als erster Absteiger fest. In einem Nachholspiel vom 18. Spieltag unterlag der HSV dem FF USV Jena 3:4 (1:3) und hat bei zehn Punkten Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz, den Jena selbst durch den Erfolg erobert hat.
Genoveva Anonma traf in der zehnten, 24. und 66. Minute gleich dreifach für die Thüringerinnen, zudem war Susann Utes (19.) erfolgreich. Die Gastgeberinnen konnten zwischenzeitlich durch Anna Laue (22.) auf 1:2, später durch Marie Pollmann (68.) und Heleen Jaques (70.) verkürzen. Zuvor hatte Lena Wermelt für den HSV einen Fouelelfmeter verschossen (55.).
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Aufsteiger Herforder SV steht in der Frauen-Bundesliga schon zwei Partien vor Schluss als erster Absteiger fest. In einem Nachholspiel vom 18. Spieltag unterlag der HSV dem FF USV Jena 3:4 (1:3) und hat bei zehn Punkten Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz, den Jena selbst durch den Erfolg erobert hat.
Genoveva Anonma traf in der zehnten, 24. und 66. Minute gleich dreifach für die Thüringerinnen, zudem war Susann Utes (19.) erfolgreich. Die Gastgeberinnen konnten zwischenzeitlich durch Anna Laue (22.) auf 1:2, später durch Marie Pollmann (68.) und Heleen Jaques (70.) verkürzen. Zuvor hatte Lena Wermelt für den HSV einen Fouelelfmeter verschossen (55.).
