Jakabfi-Viererpack bei Wolfsburger Kantersieg

Dank einer überragenden Zsanett Jakabfi hat Vizemeister und Pokalsieger VfL Wolfsburg den Sprung ins Viertelfinale der Women's Champions League bereits im Achtelfinal-Hinspiel beinahe besiegelt. Die Ungarin steuerte beim 5:1 (2:1)-Auswärtserfolg im Hinspiel beim schwedischen Klub Eskilstuna United die ersten vier Tore der Niedersachsen bei. Im Rückspiel am kommenden Donnerstag (ab 18 Uhr) darf sich das Team von Trainer Ralf Kellermann sogar eine knappe Niederlage erlauben.

Die Wolfsburgerinnen dominierten die Partie über weite Strecken und mussten auf die ersten Treffer von Jakabfi (5./17.) nicht lange warten. Der Anschlusstreffer der Schwedinnen durch Marija Banusic (31.) brachte den Titelträger von 2013 und 2014 nur kurz aus dem Konzept, den nach dem Seitenwechsel sorgten erst wieder Jakabfi (52./63.) und dann Olympiasiegerin Alexandra Popp (76.) für klare Verhältnisse.

Bereits am Mittwoch hatte Meister Bayern München mit einem deutlichen Sieg gegen den russischen Meister FK Rossijanka (4:0) vorgelegt. Die Münchnerinnen können ebenfalls am kommenden Donnerstag (18 Uhr) alles klar machen und erstmals ins Viertelfinale der Königsklasse einziehen. Die Auslosung für ein für die deutschen Klubs wahrscheinliches Viertel- und Halbfinale wird am 25. November in Nyon vorgenommen.

[sid/bt]

Dank einer überragenden Zsanett Jakabfi hat Vizemeister und Pokalsieger VfL Wolfsburg den Sprung ins Viertelfinale der Women's Champions League bereits im Achtelfinal-Hinspiel beinahe besiegelt. Die Ungarin steuerte beim 5:1 (2:1)-Auswärtserfolg im Hinspiel beim schwedischen Klub Eskilstuna United die ersten vier Tore der Niedersachsen bei. Im Rückspiel am kommenden Donnerstag (ab 18 Uhr) darf sich das Team von Trainer Ralf Kellermann sogar eine knappe Niederlage erlauben.

Die Wolfsburgerinnen dominierten die Partie über weite Strecken und mussten auf die ersten Treffer von Jakabfi (5./17.) nicht lange warten. Der Anschlusstreffer der Schwedinnen durch Marija Banusic (31.) brachte den Titelträger von 2013 und 2014 nur kurz aus dem Konzept, den nach dem Seitenwechsel sorgten erst wieder Jakabfi (52./63.) und dann Olympiasiegerin Alexandra Popp (76.) für klare Verhältnisse.

Bereits am Mittwoch hatte Meister Bayern München mit einem deutlichen Sieg gegen den russischen Meister FK Rossijanka (4:0) vorgelegt. Die Münchnerinnen können ebenfalls am kommenden Donnerstag (18 Uhr) alles klar machen und erstmals ins Viertelfinale der Königsklasse einziehen. Die Auslosung für ein für die deutschen Klubs wahrscheinliches Viertel- und Halbfinale wird am 25. November in Nyon vorgenommen.