Jahrgang 2001: Talentsichtung in Wedau

336 hoffnungsvolle Talente des Geburtsjahrgangs 2001 spielen von heute bis kommenden Dienstag beim U 16-Sichtungsturnier in der Sportschule Duisburg-Wedau vor. Das Ziel: Sich unter den Augen von U 16-Nationaltrainer Michael Prus und seinem Sichterteam für eines der kommenden Länderspiele oder eines der bevorstehenden Trainingslager zu empfehlen.

Insgesamt 44 Turnierpartien zu je 60 Spielminuten werden dafür von den teilnehmenden Mannschaften der 21 Landesverbände im Hammes-Modell ausgetragen, einem Austragungsmodus bei dem die besten Teams im Verlauf des Wettbewerbs aufeinandertreffen sollen. Als 22. Team nimmt eine U 17-Perspektivauswahl des Deutschen Fußball-Bundes teil. 

Interessant: Die Spiele sind dabei auf Drittel zu je 20 Minuten aufgeteilt. Wechsel sollen nur in den Drittelpausen stattfinden, Ausnahmen bilden lediglich verletzungsbedingte Personalwechsel. Da die Sichtung im Vordergrund des Turnierverlaufs steht, verzichten die Trainer der Landesverbände damit auch wohlwollend auf taktische Auswechslungen, um in der Schlussphase bei Führungen Zeit von der Uhr zu nehmen.  

[sid/ms]

336 hoffnungsvolle Talente des Geburtsjahrgangs 2001 spielen von heute bis kommenden Dienstag beim U 16-Sichtungsturnier in der Sportschule Duisburg-Wedau vor. Das Ziel: Sich unter den Augen von U 16-Nationaltrainer Michael Prus und seinem Sichterteam für eines der kommenden Länderspiele oder eines der bevorstehenden Trainingslager zu empfehlen.

Insgesamt 44 Turnierpartien zu je 60 Spielminuten werden dafür von den teilnehmenden Mannschaften der 21 Landesverbände im Hammes-Modell ausgetragen, einem Austragungsmodus bei dem die besten Teams im Verlauf des Wettbewerbs aufeinandertreffen sollen. Als 22. Team nimmt eine U 17-Perspektivauswahl des Deutschen Fußball-Bundes teil. 

Interessant: Die Spiele sind dabei auf Drittel zu je 20 Minuten aufgeteilt. Wechsel sollen nur in den Drittelpausen stattfinden, Ausnahmen bilden lediglich verletzungsbedingte Personalwechsel. Da die Sichtung im Vordergrund des Turnierverlaufs steht, verzichten die Trainer der Landesverbände damit auch wohlwollend auf taktische Auswechslungen, um in der Schlussphase bei Führungen Zeit von der Uhr zu nehmen.