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Es ist nicht das erste Mal, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ein Turnier in Gevelsberg veranstaltet. Der Bürgermeister der Stadt hat sich in den vergangenen Jahren für mehr Sport in Gevelsberg eingesetzt, nun spielen neben den C-Junioren auch erstmals die B-Junioren um die begehrte Futsal-Trophäe. Im DFB.de-Interview mit Mitarbeiter Constantin Schmutzler spricht Claus Jacobi über Bedeutung des DFB-Turniers für die Region und die "Hölle West".
DFB.de: Herr Jacobi, welchen Stellenwert hat das Hallenturnier für Gevelsberg?
Claus Jacobi: Es hat einen sehr hohen Stellenwert. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir für das Turnier ausgewählt worden sind. Besonders bei den Fußballvereinen in Gevelsberg ist das sehr positiv angekommen. Durch die Sporthalle West haben wir sehr gute Bedingungen und freuen uns, ein guter Gastgeber sein zu können.
DFB.de: Welchen Bezug haben Sie zum Fußball?
Jacobi: Ich spiele zwar selbst nicht Fußball, aber was ich ausgesprochen intensiv erlebe, ist die Bedeutung von Fußball für die Region und die eigene Stadt. In den verganenen Jahren - ich bin jetzt bereits seit zehn Jahren Bürgermeister - habe ich mehrere große Projekte durchführen können, um Fußball als Breitensport und den Trainingsbetrieb in der Stadt zu fördern.
DFB.de: Wie waren Ihre bisherigen Erfahrungen mit Fußballveranstaltungen in Gevelsberg?
Jacobi: Ausgesprochen positiv. Das habe ich auch im Gespräch mit den aktiven Fußballern und den Vereinen erfahren, die sich sehr darüber gefreut haben und auch in diesem Jahr mit einer ähnlichen Resonanz rechnen.
DFB.de: Wie kam es zur Idee und Umsetzung eines Hallenturniers in Gevelsberg?
Jacobi: Nachdem der FSV Gevelsberg und der FC Schwarz-Weiss Silschede, uns ihre Unterstützung zugesagt hatten, konnten wir die Infrastruktur und die Organisationskraft bieten, um ein solches Turnier in unserer Stadt durchzuführen. Für uns ist das auch eine Marketingfrage., Über das Thema Fußball, in diesem Fall auch Futsal, können wir uns bundesweit präsentieren.
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DFB.de: Würden Sie sich künftig mehr solcher Veranstaltungen in Gevelsberg wünschen?
Jacobi: Das würden wir uns sehr wünschen, weil wir im interkommunalen Vergleich eine Stadt mit äußerst vielfältigen Sportanlagen sind. Wir haben zwei große Sportanlagen, die den Namen "Stadion" tragen, und insgesamt drei Kunstrasenplätze. Darüber hinaus haben wir sehr gute Einrichtungen für den Wassersport. Wir möchten uns in nächster Zeit noch stärker als Sport- und Fitnessstadt positionieren.
DFB.de: Waren Sie selbst schon einmal bei einem Futsal-Turnier im Sportzentrum West?
Jacobi: Bisher hatte ich noch nicht die Möglichkeit, bei einem Turnier zuzuschauen. Deswegen freue ich mich umso mehr, diesmal dabei sein zu können.
DFB.de: Was erwartet die Zuschauer?
Jacobi: Unsere gut ausgestattete Sporthalle West, die in der Region bei den Handballern augenzwinkernd auch als "Hölle West" bekannt ist. Ich bin mir absolut sicher, dass die Stimmung in der Halle so ausgeprägt und frenetisch sein wird, dass der Begriff auch für das Futsal-Turnier passt.
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Es ist nicht das erste Mal, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ein Turnier in Gevelsberg veranstaltet. Der Bürgermeister der Stadt hat sich in den vergangenen Jahren für mehr Sport in Gevelsberg eingesetzt, nun spielen neben den C-Junioren auch erstmals die B-Junioren um die begehrte Futsal-Trophäe. Im DFB.de-Interview mit Mitarbeiter Constantin Schmutzler spricht Claus Jacobi über Bedeutung des DFB-Turniers für die Region und die "Hölle West".
DFB.de: Herr Jacobi, welchen Stellenwert hat das Hallenturnier für Gevelsberg?
Claus Jacobi: Es hat einen sehr hohen Stellenwert. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir für das Turnier ausgewählt worden sind. Besonders bei den Fußballvereinen in Gevelsberg ist das sehr positiv angekommen. Durch die Sporthalle West haben wir sehr gute Bedingungen und freuen uns, ein guter Gastgeber sein zu können.
DFB.de: Welchen Bezug haben Sie zum Fußball?
Jacobi: Ich spiele zwar selbst nicht Fußball, aber was ich ausgesprochen intensiv erlebe, ist die Bedeutung von Fußball für die Region und die eigene Stadt. In den verganenen Jahren - ich bin jetzt bereits seit zehn Jahren Bürgermeister - habe ich mehrere große Projekte durchführen können, um Fußball als Breitensport und den Trainingsbetrieb in der Stadt zu fördern.
DFB.de: Wie waren Ihre bisherigen Erfahrungen mit Fußballveranstaltungen in Gevelsberg?
Jacobi: Ausgesprochen positiv. Das habe ich auch im Gespräch mit den aktiven Fußballern und den Vereinen erfahren, die sich sehr darüber gefreut haben und auch in diesem Jahr mit einer ähnlichen Resonanz rechnen.
DFB.de: Wie kam es zur Idee und Umsetzung eines Hallenturniers in Gevelsberg?
Jacobi: Nachdem der FSV Gevelsberg und der FC Schwarz-Weiss Silschede, uns ihre Unterstützung zugesagt hatten, konnten wir die Infrastruktur und die Organisationskraft bieten, um ein solches Turnier in unserer Stadt durchzuführen. Für uns ist das auch eine Marketingfrage., Über das Thema Fußball, in diesem Fall auch Futsal, können wir uns bundesweit präsentieren.
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DFB.de: Würden Sie sich künftig mehr solcher Veranstaltungen in Gevelsberg wünschen?
Jacobi: Das würden wir uns sehr wünschen, weil wir im interkommunalen Vergleich eine Stadt mit äußerst vielfältigen Sportanlagen sind. Wir haben zwei große Sportanlagen, die den Namen "Stadion" tragen, und insgesamt drei Kunstrasenplätze. Darüber hinaus haben wir sehr gute Einrichtungen für den Wassersport. Wir möchten uns in nächster Zeit noch stärker als Sport- und Fitnessstadt positionieren.
DFB.de: Waren Sie selbst schon einmal bei einem Futsal-Turnier im Sportzentrum West?
Jacobi: Bisher hatte ich noch nicht die Möglichkeit, bei einem Turnier zuzuschauen. Deswegen freue ich mich umso mehr, diesmal dabei sein zu können.
DFB.de: Was erwartet die Zuschauer?
Jacobi: Unsere gut ausgestattete Sporthalle West, die in der Region bei den Handballern augenzwinkernd auch als "Hölle West" bekannt ist. Ich bin mir absolut sicher, dass die Stimmung in der Halle so ausgeprägt und frenetisch sein wird, dass der Begriff auch für das Futsal-Turnier passt.
