Inside: Peter Thoms sorgt am Fan Club-Bus für Stimmung

Nach vier Monaten Pause geht es endlich wieder los. Das Länderspieljahr 2015 beginnt. Aus diesem Anlass stellt der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola einige Akteure vor, die regelmäßig für ihn im Einsatz sind. Heute im zweiten Teil: der Moderator Peter Thoms.

Peter Thoms hat den Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola quasi mit aus der Taufe gehoben. Seit es den Fan Club gibt, ist der gebürtige Braunschweiger mit dabei und moderiert regelmäßig bei Heim-Länderspielen die Party am Fan Club-Bus. Kein Gewinnspiel, kein Paule-Besuch und kein Balljonglieren geht ohne den 42-Jährigen über die Bühne.

Auch sein persönliches Highlight in all den Jahren Fan Club hatte Peter beim so simplen wie beliebten Ballhochhalten. „Das war während der WM 2006. Da hatte ich wirklich einmal zehn Teilnehmer aus zehn verschiedenen Nationen am Start. Das war einfach toll, sowas erleben zu dürfen“, erinnert er sich.

Etliche Anekdoten im Repertoire

Den meisten Andrang hatte er hingegen bei einem Frauen-Länderspiel: Bei der Partie gegen Japan im Juni 2013 in München. Mehr als 40.000 Besucher waren dabei und wegen der familiären Atmosphäre rief Peter beim Ball jonglieren leichtfertigerweise zu einer Runde nur mit Kindern auf. „Auf einmal standen 50 Kindern um mich rum und dabei hatte ich eher an fünf gedacht“, so Peter.

So kann der diplomierte Sportwissenschaftler noch etliche Anekdoten beisteuern, etwa wie die Schotten beim Länderspiel im Dortmund im vergangenen Jahr den Fan Club-Bus in Beschlag nahmen und auf dem Oberdeck Dudelsack spielten. „Da waren schon viele coole Sachen dabei und es macht immer Spaß“, sagt Peter. Dabei ist der Job am Fan Club-Bus für ihn ziemlich anstrengend. Denn nach einem schweren Motorradunfall ist sein rechter Fuß nicht mehr voll funktionsfähig, weswegen er seinen ursprünglichen Job im Sport-Marketing aufgegeben hat.

Seine Frau macht beim Face-Painting mit

Jetzt ist er bei der Stadt Mönchengladbach angestellt und der Öffentliche Dienst ermöglicht ihm auch, zu Länderspielterminen regelmäßig frei zu bekommen. Zwei bis drei Stunden vor Stadionöffnung steht er dann am Fan Club-Bus bereit und sorgt für gute Stimmung rund um den roten Doppeldecker. Das lange Rumstehen ist eigentlich nicht gut für Peter, aber da er den Job unheimlich gerne macht, sagt er einfach: „Einmal in der Woche geht das schon.“ Wenn es terminlich passt, ist auch seine Frau Silke beim Face-Painting mit dabei.

Auch beim Länderspiel gegen Australien in Kaiserslautern am 25. März ist der 42-Jährige wieder vor Ort. Sein Alter sieht man ihm im Übrigen überhaupt nicht an, meist wird er deutlich jünger geschätzt. Unvergessen für ihn ist die Geschichte vor fünf Jahren in einer Lotto-Annahmestelle. „Da wollte der ältere Mann doch tatsächlich wissen, ob ich schon 18 sei und überhaupt spielen dürfe“, erinnert sich der damals 37-Jährige. Vielleicht ist es ja die Arbeit für den Fan Club, die Peter so jung hält. Von der Moderation bei Länderspielen hat er jedenfalls noch lange nicht genug.

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Nach vier Monaten Pause geht es endlich wieder los. Das Länderspieljahr 2015 beginnt. Aus diesem Anlass stellt der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola einige Akteure vor, die regelmäßig für ihn im Einsatz sind. Heute im zweiten Teil: der Moderator Peter Thoms.

Peter Thoms hat den Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola quasi mit aus der Taufe gehoben. Seit es den Fan Club gibt, ist der gebürtige Braunschweiger mit dabei und moderiert regelmäßig bei Heim-Länderspielen die Party am Fan Club-Bus. Kein Gewinnspiel, kein Paule-Besuch und kein Balljonglieren geht ohne den 42-Jährigen über die Bühne.

Auch sein persönliches Highlight in all den Jahren Fan Club hatte Peter beim so simplen wie beliebten Ballhochhalten. „Das war während der WM 2006. Da hatte ich wirklich einmal zehn Teilnehmer aus zehn verschiedenen Nationen am Start. Das war einfach toll, sowas erleben zu dürfen“, erinnert er sich.

Etliche Anekdoten im Repertoire

Den meisten Andrang hatte er hingegen bei einem Frauen-Länderspiel: Bei der Partie gegen Japan im Juni 2013 in München. Mehr als 40.000 Besucher waren dabei und wegen der familiären Atmosphäre rief Peter beim Ball jonglieren leichtfertigerweise zu einer Runde nur mit Kindern auf. „Auf einmal standen 50 Kindern um mich rum und dabei hatte ich eher an fünf gedacht“, so Peter.

So kann der diplomierte Sportwissenschaftler noch etliche Anekdoten beisteuern, etwa wie die Schotten beim Länderspiel im Dortmund im vergangenen Jahr den Fan Club-Bus in Beschlag nahmen und auf dem Oberdeck Dudelsack spielten. „Da waren schon viele coole Sachen dabei und es macht immer Spaß“, sagt Peter. Dabei ist der Job am Fan Club-Bus für ihn ziemlich anstrengend. Denn nach einem schweren Motorradunfall ist sein rechter Fuß nicht mehr voll funktionsfähig, weswegen er seinen ursprünglichen Job im Sport-Marketing aufgegeben hat.

Seine Frau macht beim Face-Painting mit

Jetzt ist er bei der Stadt Mönchengladbach angestellt und der Öffentliche Dienst ermöglicht ihm auch, zu Länderspielterminen regelmäßig frei zu bekommen. Zwei bis drei Stunden vor Stadionöffnung steht er dann am Fan Club-Bus bereit und sorgt für gute Stimmung rund um den roten Doppeldecker. Das lange Rumstehen ist eigentlich nicht gut für Peter, aber da er den Job unheimlich gerne macht, sagt er einfach: „Einmal in der Woche geht das schon.“ Wenn es terminlich passt, ist auch seine Frau Silke beim Face-Painting mit dabei.

Auch beim Länderspiel gegen Australien in Kaiserslautern am 25. März ist der 42-Jährige wieder vor Ort. Sein Alter sieht man ihm im Übrigen überhaupt nicht an, meist wird er deutlich jünger geschätzt. Unvergessen für ihn ist die Geschichte vor fünf Jahren in einer Lotto-Annahmestelle. „Da wollte der ältere Mann doch tatsächlich wissen, ob ich schon 18 sei und überhaupt spielen dürfe“, erinnert sich der damals 37-Jährige. Vielleicht ist es ja die Arbeit für den Fan Club, die Peter so jung hält. Von der Moderation bei Länderspielen hat er jedenfalls noch lange nicht genug.