Ingolstadt will in Aue Pokalbilanz aufbessern

Die Erfolgsgesichte des FC Ingolstadt ist bislang noch keine im DFB-Pokal. Dort scheiterte Ingolstadt in den vergangenen beiden Jahren als Bundesligist beim Regionalligisten SpVgg Unterhaching und zuvor als Zweitligist bei Kickers Offenbach. Nun muss das Team von Trainer Markus Kauczinski ausgerechnet zum FC Erzgebirge Aue. Der Aufsteiger in die zweite Liga schmiss in der vergangenen Saison zunächst die klassenhöhere SpVgg Greuther Fürth aus dem Pokal und dann auch noch den Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Erst im Achtelfinale war gegen den 1. FC Heidenheim Schluss. Die Bilanz in den bisher zwölf ausgetragenen Partien in der 3. Liga und zweiten Bundesliga zwischen den Sachsen und den Oberbayern ist ausgeglichen. So trennten sich die beiden Teams sechs Mal Unentschieden bei je drei Siegen und drei Niederlagen. Im DFB-Pokal treffen die beiden Mannschaften nun zum ersten Mal aufeinander.

Ingolstadts Sportdirektor Thomas Linke sagt: "Es mit Sicherheit eines der schwersten Lose in der ersten Runde. Gerade in der frühen Saisonphase ist es besonders schwer, gegen einen Aufsteiger zu spielen, der voller Enthusiasmus antreten wird. Somit besteht aber keine Gefahr, die Mannschaft zu unterschätzen. Unsere Spiele im Erzgebirgsstadion waren immer umkämpft." Auch Kapitän Marvin Matip erwartet einen starken Gegner: "Es ist definitiv eines der schwersten Lose! Aber wenn man sich unsere jüngere Pokalvergangenheit anschaut, gibt es auch keine leichten Gegner. Wir treffen auf eine gute Mannschaft, die zu diesem Zeitpunkt schon im Rhythmus sein wird, und die wir auf keinen Fall unterschätzen werden. Trotzdem fahren wir nach Aue, um weiterzukommen. Nichts anderes zählt!"

Aues Trainer Pavel Dotchev fiebert der Partie bereits entgegen: "Wir freuen uns, mit dem FC Ingolstadt einen Bundesligisten bei uns im Sparkassen-Erzgebirgsstadion begrüßen zu können. Ingolstadt ist eine spielstarke Mannschaft und hat in der abgelaufenen Saison souverän die Klasse gehalten. Es wird eine schwere Aufgabe für unsere junge Mannschaft, aber mit unseren Fans im Rücken sind wir nicht chancenlos." "Der FC Ingolstadt ist ein anspruchsvoller Erstligist, auf den wir uns freuen", sagt Aues Präsident Präsident Helge Leonhardt.

[al]

Die Erfolgsgesichte des FC Ingolstadt ist bislang noch keine im DFB-Pokal. Dort scheiterte Ingolstadt in den vergangenen beiden Jahren als Bundesligist beim Regionalligisten SpVgg Unterhaching und zuvor als Zweitligist bei Kickers Offenbach. Nun muss das Team von Trainer Markus Kauczinski ausgerechnet zum FC Erzgebirge Aue. Der Aufsteiger in die zweite Liga schmiss in der vergangenen Saison zunächst die klassenhöhere SpVgg Greuther Fürth aus dem Pokal und dann auch noch den Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Erst im Achtelfinale war gegen den 1. FC Heidenheim Schluss. Die Bilanz in den bisher zwölf ausgetragenen Partien in der 3. Liga und zweiten Bundesliga zwischen den Sachsen und den Oberbayern ist ausgeglichen. So trennten sich die beiden Teams sechs Mal Unentschieden bei je drei Siegen und drei Niederlagen. Im DFB-Pokal treffen die beiden Mannschaften nun zum ersten Mal aufeinander.

Ingolstadts Sportdirektor Thomas Linke sagt: "Es mit Sicherheit eines der schwersten Lose in der ersten Runde. Gerade in der frühen Saisonphase ist es besonders schwer, gegen einen Aufsteiger zu spielen, der voller Enthusiasmus antreten wird. Somit besteht aber keine Gefahr, die Mannschaft zu unterschätzen. Unsere Spiele im Erzgebirgsstadion waren immer umkämpft." Auch Kapitän Marvin Matip erwartet einen starken Gegner: "Es ist definitiv eines der schwersten Lose! Aber wenn man sich unsere jüngere Pokalvergangenheit anschaut, gibt es auch keine leichten Gegner. Wir treffen auf eine gute Mannschaft, die zu diesem Zeitpunkt schon im Rhythmus sein wird, und die wir auf keinen Fall unterschätzen werden. Trotzdem fahren wir nach Aue, um weiterzukommen. Nichts anderes zählt!"

Aues Trainer Pavel Dotchev fiebert der Partie bereits entgegen: "Wir freuen uns, mit dem FC Ingolstadt einen Bundesligisten bei uns im Sparkassen-Erzgebirgsstadion begrüßen zu können. Ingolstadt ist eine spielstarke Mannschaft und hat in der abgelaufenen Saison souverän die Klasse gehalten. Es wird eine schwere Aufgabe für unsere junge Mannschaft, aber mit unseren Fans im Rücken sind wir nicht chancenlos." "Der FC Ingolstadt ist ein anspruchsvoller Erstligist, auf den wir uns freuen", sagt Aues Präsident Präsident Helge Leonhardt.

###more###