„Immer wieder Österreich“: Junger Fan-Club mit erfahrenen Spielern

„Immer wieder Österreich“ – so nennt sich der Fan-Club der österreichischen Nationalmannschaft. Es ist eine noch junge Organisation. Im August 2012 gründete der Österreichisch Fußball-Bund seinen Fan-Club. Nun gibt er seine Visitenkarte das erste mal in Deutschland ab. Dazu gehört es sich natürlich, ein Fan-Match gegen die Auswahl des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola zu bestreiten. Am Freitag um 15 Uhr ist Anstoß auf der Bezirkssportanlage Freimann (Bauernfeindstraße 19).

„Wir gehen es relativ locker an“

Für das Prestigeduell haben die österreichischen Fans ihr Kommen in großer Zahl angekündigt. Dabei hat „Immer wieder Österreich“ erst 600 Mitglieder. „Bei uns liegt der Fokus auf Familien“, sagt Alfons Diechtl vom österreichischen Fan-Club. Eine Einzelmitgliedschaft kostet 39 Euro im Jahr, Familien zahlen 59 Euro. Bei ausgesuchten Heim-Länderspielen können sich die Mitglieder vor dem Anpfiff in der „Fan-Hütte“ treffen. „Wir haben dabei ein bisschen zum deutschen Nachbarn geblinzelt“, gesteht Arnold Diechtl, woher sie Inspiration nehmen.

Für die Österreicher ist es erst das zweite Fan-Match in ihrer noch jungen Geschichte. In Irland fand die Premiere statt. Mit ähnlichem Ausgang wie für das Team des Fan Club Nationalmannschaft, das im vergangenen Oktober in Dublin deutlich verlor. Aber genau wie bei den deutschen Anhängern geriet bei den österreichischen Fans das Ergebnis schnell zur Nebensächlichkeit. Der Spaß soll im Vordergrund stehen. Auch in München. „Wir gehen es relativ locker an“, sagt Arnold Diechtl. Und verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass kein Spieler jünger als 30 Jahre sei.

Fahrservice und Kamera-Team

Dafür zieht der Fanclub unseres Nachbarn das Spiel aber relativ groß auf. Die Spieler werden in Wien, Linz und Salzburg abgeholt und zur Bezirkssportanlage Freimann kutschiert. Ein Kamera-Team wird das Spiel aufnehmen. Zudem wollen laut Arnold Diechtl einige österreichische Fan-Gruppierungen dem Match als Zuschauer beiwohnen. Ohnehin werden in München sehr viele Gäste-Fans vor Ort sein. 7.000 Karten gingen an den ÖFB.

Die Bezirkssportanlage Freimann sollte auch ein erster Anlaufpunkt für die deutschen Fans sein. Über jegliche Unterstützung freut sich die Auswahl des Fan Club Nationalmannschaft. Von der Bauerfeindstraße sind es nur ein paar Hundert Meter zum Stadion. Bei Heimspielen des FC Bayern München ist die Bezirkssportanlage mit der angeschlossenen Gastronomie ein beliebter Fan-Treff.

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„Immer wieder Österreich“ – so nennt sich der Fan-Club der österreichischen Nationalmannschaft. Es ist eine noch junge Organisation. Im August 2012 gründete der Österreichisch Fußball-Bund seinen Fan-Club. Nun gibt er seine Visitenkarte das erste mal in Deutschland ab. Dazu gehört es sich natürlich, ein Fan-Match gegen die Auswahl des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola zu bestreiten. Am Freitag um 15 Uhr ist Anstoß auf der Bezirkssportanlage Freimann (Bauernfeindstraße 19).

„Wir gehen es relativ locker an“

Für das Prestigeduell haben die österreichischen Fans ihr Kommen in großer Zahl angekündigt. Dabei hat „Immer wieder Österreich“ erst 600 Mitglieder. „Bei uns liegt der Fokus auf Familien“, sagt Alfons Diechtl vom österreichischen Fan-Club. Eine Einzelmitgliedschaft kostet 39 Euro im Jahr, Familien zahlen 59 Euro. Bei ausgesuchten Heim-Länderspielen können sich die Mitglieder vor dem Anpfiff in der „Fan-Hütte“ treffen. „Wir haben dabei ein bisschen zum deutschen Nachbarn geblinzelt“, gesteht Arnold Diechtl, woher sie Inspiration nehmen.

Für die Österreicher ist es erst das zweite Fan-Match in ihrer noch jungen Geschichte. In Irland fand die Premiere statt. Mit ähnlichem Ausgang wie für das Team des Fan Club Nationalmannschaft, das im vergangenen Oktober in Dublin deutlich verlor. Aber genau wie bei den deutschen Anhängern geriet bei den österreichischen Fans das Ergebnis schnell zur Nebensächlichkeit. Der Spaß soll im Vordergrund stehen. Auch in München. „Wir gehen es relativ locker an“, sagt Arnold Diechtl. Und verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass kein Spieler jünger als 30 Jahre sei.

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Fahrservice und Kamera-Team

Dafür zieht der Fanclub unseres Nachbarn das Spiel aber relativ groß auf. Die Spieler werden in Wien, Linz und Salzburg abgeholt und zur Bezirkssportanlage Freimann kutschiert. Ein Kamera-Team wird das Spiel aufnehmen. Zudem wollen laut Arnold Diechtl einige österreichische Fan-Gruppierungen dem Match als Zuschauer beiwohnen. Ohnehin werden in München sehr viele Gäste-Fans vor Ort sein. 7.000 Karten gingen an den ÖFB.

Die Bezirkssportanlage Freimann sollte auch ein erster Anlaufpunkt für die deutschen Fans sein. Über jegliche Unterstützung freut sich die Auswahl des Fan Club Nationalmannschaft. Von der Bauerfeindstraße sind es nur ein paar Hundert Meter zum Stadion. Bei Heimspielen des FC Bayern München ist die Bezirkssportanlage mit der angeschlossenen Gastronomie ein beliebter Fan-Treff.