"Im Teltower Land wich die Skepsis"

682 Tage nach der Eröffnung des DFB-Projektes "1000 Mini-Spielfelder" hat DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger am Freitag das 1000. Mini-Spielfeld an der Mainzer Gleisbergschule eröffnen.

TV-Moderator Johannes B. Kerner hat sich von der Aktion überzeugen lassen und schreibt in seinem Gastbeitrag von seinem ganz persönlichen Erlebnis mit einem der 13 Meter mal 20 Meter großen Kunstrasen-Felder.

"Im Sommer war ich an einem Wochenende mit dem Bundestagsabgeordneten Peter Danckert im Landkreis Teltow-Fläming unterwegs. Wir hatten uns zu einer gemeinsamen Radtour verabredet. Vom Projekt 1000 Mini-Spielfelder des Deutschen Fußball-Bundes hatte ich natürlich allein schon von Berufswegen gehört.

Ich kannte also die Aktion und wusste, dass es ein tolles Angebot ist. Aber ob der DFB und sein sehr engagierter Präsident Dr. Theo Zwanziger damit wirklich die Jungen und Mädchen in Bewegung bringen würden, wie der DFB-Präsident einmal im Rahmen der Eröffnung des ersten Mini-Spielfeldes sich dies gewünscht hatte? Ich war skeptisch.

Bis wir an diesem Sommertag im Teltower Land in eine kleine Ortschaft kamen. Ich hatte mich mit Peter Danckert, der auch Vorsitzender des Sport-Ausschusses des Deutschen Bundestages ist, gerade über einige sportliche Themen unterhalten, als wir Saarmund erreichten. Der kleine Ort wirkte menschenleer. Als wir jedoch die Grundschule passierten, sah ich eines der vom DFB errichteten Mini-Spielfelder. Der Platz war voll. Jungen und Mädchen und einige Väter spielten gemeinsam Fußball. Ohne Schiedsrichter. Als ich sah, wie viel Spaß die beim Spielen hatten, wusste ich, dass das DFB-Projekt eine sehr positive Geschichte ist – und dass es funktioniert."

Beckenbauer: "Projekt eine großartige Sache"

"Ich finde die Idee der Mini-Spielfelder richtig gut. Weil dahinter ja viel mehr steht, als Kinder- und Jugendliche in Bewegung zu bringen", findet auch Birgit Prinz, Spielführerin der Frauen-Nationalmannschaft. "Dieses Projekt ist eine wirklich großartige Sache. Davon konnte ich mich selbst überzeugen, als ich kürzlich als DFB-Präsidiumsmitglied in der Heimatgemeinde meiner Frau in der Nähe von Lüneburg ein Minispielfeld eröffnen durfte", ergänzte Franz Beckenbauer, der ebenso wie viele weitere Prominente von der Aktion überzeugt ist.

Noch mehr Statements zum DFB-Projekt "1000 Mini-Spielfelder" von weiteren prominenten Persönlichkeiten finden Sie hier.

[DFB]

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682 Tage nach der Eröffnung des DFB-Projektes "1000 Mini-Spielfelder" hat DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger am Freitag das 1000. Mini-Spielfeld an der Mainzer Gleisbergschule eröffnen.

TV-Moderator Johannes B. Kerner hat sich von der Aktion überzeugen lassen und schreibt in seinem Gastbeitrag von seinem ganz persönlichen Erlebnis mit einem der 13 Meter mal 20 Meter großen Kunstrasen-Felder.

"Im Sommer war ich an einem Wochenende mit dem Bundestagsabgeordneten Peter Danckert im Landkreis Teltow-Fläming unterwegs. Wir hatten uns zu einer gemeinsamen Radtour verabredet. Vom Projekt 1000 Mini-Spielfelder des Deutschen Fußball-Bundes hatte ich natürlich allein schon von Berufswegen gehört.

Ich kannte also die Aktion und wusste, dass es ein tolles Angebot ist. Aber ob der DFB und sein sehr engagierter Präsident Dr. Theo Zwanziger damit wirklich die Jungen und Mädchen in Bewegung bringen würden, wie der DFB-Präsident einmal im Rahmen der Eröffnung des ersten Mini-Spielfeldes sich dies gewünscht hatte? Ich war skeptisch.

Bis wir an diesem Sommertag im Teltower Land in eine kleine Ortschaft kamen. Ich hatte mich mit Peter Danckert, der auch Vorsitzender des Sport-Ausschusses des Deutschen Bundestages ist, gerade über einige sportliche Themen unterhalten, als wir Saarmund erreichten. Der kleine Ort wirkte menschenleer. Als wir jedoch die Grundschule passierten, sah ich eines der vom DFB errichteten Mini-Spielfelder. Der Platz war voll. Jungen und Mädchen und einige Väter spielten gemeinsam Fußball. Ohne Schiedsrichter. Als ich sah, wie viel Spaß die beim Spielen hatten, wusste ich, dass das DFB-Projekt eine sehr positive Geschichte ist – und dass es funktioniert."

Beckenbauer: "Projekt eine großartige Sache"

"Ich finde die Idee der Mini-Spielfelder richtig gut. Weil dahinter ja viel mehr steht, als Kinder- und Jugendliche in Bewegung zu bringen", findet auch Birgit Prinz, Spielführerin der Frauen-Nationalmannschaft. "Dieses Projekt ist eine wirklich großartige Sache. Davon konnte ich mich selbst überzeugen, als ich kürzlich als DFB-Präsidiumsmitglied in der Heimatgemeinde meiner Frau in der Nähe von Lüneburg ein Minispielfeld eröffnen durfte", ergänzte Franz Beckenbauer, der ebenso wie viele weitere Prominente von der Aktion überzeugt ist.

Noch mehr Statements zum DFB-Projekt "1000 Mini-Spielfelder" von weiteren prominenten Persönlichkeiten finden Sie hier.