Im Fan Club-Resort steigt die Stimmung

Es ist die Ruhe vor dem Sturm im Fan Club-Resort auf Itamaracá. Das Eröffnungsspiel der WM schauten etwa zwei Dutzend Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola auf der großen Leinwand. Doch heute werden 90 weitere Fans im traumhaften WM-Domizil erwartet. Die Party hat begonnen.

Die Frühstarter im Fan Club-Resort genießen die Ruhe. „Mir gefällt es sehr gut, aber ich will jetzt noch keine 10 vergeben“, sagt Stefan Henrich. Der Rheinländer hatte am ersten Tag die Halbinsel Itamaracá mit einem Leihwagen erkundet und war fasziniert von der Ursprünglichkeit: „Da laufen schon mal Pferde auf die Straße oder liegen Kühe rum.“

Erster Ausflug zum Spiel Kamerun gegen Mexiko nach Natal

Das Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Kroatien verfolgten die Fan Club-Mitglieder ohne große Emotionen, beim Elfmeterpfiff gab es Diskussionen. „Das war ja nicht mal eine Schwalbe, der ist hingefallen“, war sich Marc Reinmann sicher. Die brasilianischen Angestellten im Resort jubelten natürlich trotzdem ausgelassen.

Heute wollen vier Resort-Gäste ins Stadion und sich in Natal die Begegnung zwischen Kamerun und Mexiko anschauen. Für die knapp vierstündige Fahrt haben die vier mit Jürgen Peter einen Landsmann gefunden, der sie für kleines Geld fährt. Der Siegener lebt seit ein paar Jahren auf der Halbinsel. „Ich muss nicht unbedingt einen Fahrdienst machen, ich will mit den Leuten einfach einen schönen Tag haben“, sagt er zu seiner Motivation.

Laura Wontorra erschöpft von der Anreise

Andere haben vom Fahren und vor allem Fliegen erstmal die Nase voll. Moderatorin Laura Wontorra etwa war fast 40 Stunden unterwegs. Ihr gebuchter Flug von Lissabon nach Recife fiel aus. Als sie dann doch endlich in einem Flieger Richtung Brasilien saß, verließ ein Reisender fluchtartig die Maschine. Dadurch musste das Handgepäck jedes Passagiers aus Sicherheitsgründen zugeordnet werden, was weitere rund 90 Minuten dauerte. In Recife angekommen, musste Laura Wontorra und die anderen Fans Bekanntschaft mit dem brasilianischen Straßenverkehr machen. Weil alle Brasilianer rechtzeitig zum Anstoß des Eröffnungsspiels zu Hause sein wollten, bildete sich ein großer Stau. „Mein Akku ist jetzt leer“, sagte Laura Wontorra. Und wer kann das nicht nachvollziehen.

Heute wird Laura Wontorra fit sein und die vielen Gäste im Fan Club-Resort begrüßen. Wenn die vier Ausflügler aus Natal zurück sind, ist rund um Beach, Pool und Public Viewing des Fan Club sicherlich deutlich mehr los.

[ot]

[bild1]

Es ist die Ruhe vor dem Sturm im Fan Club-Resort auf Itamaracá. Das Eröffnungsspiel der WM schauten etwa zwei Dutzend Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola auf der großen Leinwand. Doch heute werden 90 weitere Fans im traumhaften WM-Domizil erwartet. Die Party hat begonnen.

Die Frühstarter im Fan Club-Resort genießen die Ruhe. „Mir gefällt es sehr gut, aber ich will jetzt noch keine 10 vergeben“, sagt Stefan Henrich. Der Rheinländer hatte am ersten Tag die Halbinsel Itamaracá mit einem Leihwagen erkundet und war fasziniert von der Ursprünglichkeit: „Da laufen schon mal Pferde auf die Straße oder liegen Kühe rum.“

Erster Ausflug zum Spiel Kamerun gegen Mexiko nach Natal

Das Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Kroatien verfolgten die Fan Club-Mitglieder ohne große Emotionen, beim Elfmeterpfiff gab es Diskussionen. „Das war ja nicht mal eine Schwalbe, der ist hingefallen“, war sich Marc Reinmann sicher. Die brasilianischen Angestellten im Resort jubelten natürlich trotzdem ausgelassen.

Heute wollen vier Resort-Gäste ins Stadion und sich in Natal die Begegnung zwischen Kamerun und Mexiko anschauen. Für die knapp vierstündige Fahrt haben die vier mit Jürgen Peter einen Landsmann gefunden, der sie für kleines Geld fährt. Der Siegener lebt seit ein paar Jahren auf der Halbinsel. „Ich muss nicht unbedingt einen Fahrdienst machen, ich will mit den Leuten einfach einen schönen Tag haben“, sagt er zu seiner Motivation.

[bild2]

Laura Wontorra erschöpft von der Anreise

Andere haben vom Fahren und vor allem Fliegen erstmal die Nase voll. Moderatorin Laura Wontorra etwa war fast 40 Stunden unterwegs. Ihr gebuchter Flug von Lissabon nach Recife fiel aus. Als sie dann doch endlich in einem Flieger Richtung Brasilien saß, verließ ein Reisender fluchtartig die Maschine. Dadurch musste das Handgepäck jedes Passagiers aus Sicherheitsgründen zugeordnet werden, was weitere rund 90 Minuten dauerte. In Recife angekommen, musste Laura Wontorra und die anderen Fans Bekanntschaft mit dem brasilianischen Straßenverkehr machen. Weil alle Brasilianer rechtzeitig zum Anstoß des Eröffnungsspiels zu Hause sein wollten, bildete sich ein großer Stau. „Mein Akku ist jetzt leer“, sagte Laura Wontorra. Und wer kann das nicht nachvollziehen.

Heute wird Laura Wontorra fit sein und die vielen Gäste im Fan Club-Resort begrüßen. Wenn die vier Ausflügler aus Natal zurück sind, ist rund um Beach, Pool und Public Viewing des Fan Club sicherlich deutlich mehr los.