Ilkay Gündogan erstmals "Man of the Match"

Ilkay Gündogan ist erstmals von den Fans der Nationalmannschaft zum Man of the Match gewählt worden. Der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund erzielte beim 4:1 im WM-Qualifikationsspiel gegen Kasachstan nicht nur sein erstes Tor im A-Team, sondern liegt nach seinem starken Auftritt auch in der Gunst der Fans ganz hoch im Kurs und erhielt 31,53 Prozent aller Stimmen. Damit tritt der 22-Jährige die Nachfolge von Mesut Özil an, der zuletzt zweimal in Folge zum Man of the Match gekürt worden war.

Mit dem Spielmacher von Real Madrid lieferte sich Gündogan ein Kopf-an-Kopf-Rennen, ließ den Nationalspieler des Jahres aber am Ende hinter sich (24,72 Prozent). Bei insgesamt 7871 abgegebenen Stimmen bedeutet dies einen Vorsprung von 536 Stimmen. Dritter wurde Gündogans Vereinskollege Marco Reus (17,42 Prozent) vor dem dritten Dortmunder unter den Top vier Mario Götze (11,83 Prozent).

Nach dem 3:0 in Astana am vergangenen Freitag lag auch in Nürnberg die große Stärke des deutschen Teams im Offensivdrang. Vor allem im ersten Durchgang wirbelte Gündogan mit seinen Nebenmännern die kasachische Abwehr mächtig durcheinander. Nur der Pfosten und die Latte verhinderten noch einen weiteren Treffer des zweikampfstarken siebenmaligen Nationalspielers.

[rs]

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Ilkay Gündogan ist erstmals von den Fans der Nationalmannschaft zum Man of the Match gewählt worden. Der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund erzielte beim 4:1 im WM-Qualifikationsspiel gegen Kasachstan nicht nur sein erstes Tor im A-Team, sondern liegt nach seinem starken Auftritt auch in der Gunst der Fans ganz hoch im Kurs und erhielt 31,53 Prozent aller Stimmen. Damit tritt der 22-Jährige die Nachfolge von Mesut Özil an, der zuletzt zweimal in Folge zum Man of the Match gekürt worden war.

Mit dem Spielmacher von Real Madrid lieferte sich Gündogan ein Kopf-an-Kopf-Rennen, ließ den Nationalspieler des Jahres aber am Ende hinter sich (24,72 Prozent). Bei insgesamt 7871 abgegebenen Stimmen bedeutet dies einen Vorsprung von 536 Stimmen. Dritter wurde Gündogans Vereinskollege Marco Reus (17,42 Prozent) vor dem dritten Dortmunder unter den Top vier Mario Götze (11,83 Prozent).

Nach dem 3:0 in Astana am vergangenen Freitag lag auch in Nürnberg die große Stärke des deutschen Teams im Offensivdrang. Vor allem im ersten Durchgang wirbelte Gündogan mit seinen Nebenmännern die kasachische Abwehr mächtig durcheinander. Nur der Pfosten und die Latte verhinderten noch einen weiteren Treffer des zweikampfstarken siebenmaligen Nationalspielers.