„Ich hätte ihm den Kopf abgerissen“

Gesagt ist gesagt. Nicht nur auf dem Spielfeld ist der deutsche Fußball derzeit sehr unterhaltsam. Auch mit einigen Aussagen sorgen Spieler, Trainer und Funktionäre für Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wenn er nicht getroffen hätte, hätte ich ihm den Kopf abgerissen.“
(Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl über Branimir Hrgota, der bei seinem Startelf-Debüt einen Foulelfmeter zum 1:1 ins Tor lupfte.)

„Wir müssen ja nur 10:0 gewinnen.“
(Mönchengladbachs Trainer Lucien Favre zum letzten Saisonspiel gegen Bayern München, vor dem die Borussia nur noch theoretische Chancen auf die Europa-League-Teilnahme hat.)

„Wenn es zu spät wird, gibt es morgen Geldstrafen.“
(Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer über die Münchner Meisterfeier.)

„Das war ein Elfmeter, den wir drübergehauen haben. Das lässt einen älter werden. Ich habe ein paar Jahre verloren.“
(Schalkes Sportdirektor Horst Heldt nach dem 1:2 gegen den VfB Stuttgart.)

„Ich bin extra durch Buer gefahren, um den einen oder anderen zu suchen.“
(Nationalspieler Julian Draxler anlässlich seiner Vertragsverlängerung zur Promotion-Aktion der Schalker, die Kleinlaster mit Draxler-Plakaten ins Ruhrgebiet entsandt hatten.)

„Bremer Sokratis vor Wechsel zu Werder“
(Überschrift einer Agentur-Meldung über einen wahrlich überraschenden Transfer.)

„Seit Jahren nennen mich alle Tingeltangel-Bob. Irgendwann muss ich den Typen mal kennenlernen.“
(David Luiz vom FC Chelsea, der wegen seiner Lockenmähne von Fans nach der Figur Tingeltangel-Bob aus der Trickfilmserie Die Simpsons benannt wird.)

„Ich schicke 20 Jungfrauen nach Hannover, wenn die die Düsseldorfer schlagen.“
(Walther Seinsch, Präsident des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg, auf die Frage, wie er den Abstiegskampf des FCA am Samstag unterstützen werde.)

„Aus einem Würstchengrill machst du ja nicht blitzschnell eine Großraumdisco.“
(Düsseldorfs Trainer Norbert Meier über den rasanten Aufstieg der Fortuna in den vergangenen fünf Jahren.)

„Mach das erstmal nach, Jose“
(Die Daily Mail in Anspielung auf den Trainer-Wechsel beim FC Chelsea. Rafael Benitez hat mit dem Gewinn der Europa League nun mit drei verschiedenen Vereinen einen Europapokal gewinnen – ein Kunststück, das bisher nur Udo Lattek schaffte.)

„Ich glaube nicht, dass er einen Joker braucht.“
(Bayer Leverkusens Jens Hegeler nach seinen zwei Toren beim 3:1 gegen Hannover 96 auf die Frage, ob er sich Hoffnungen auf die US-Reise mit der Nationalmannschaft mache - Hegeler wurde bei 26 Saison-Einsätzen 22-mal eingewechselt.)

[nb]

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Gesagt ist gesagt. Nicht nur auf dem Spielfeld ist der deutsche Fußball derzeit sehr unterhaltsam. Auch mit einigen Aussagen sorgen Spieler, Trainer und Funktionäre für Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wenn er nicht getroffen hätte, hätte ich ihm den Kopf abgerissen.“
(Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl über Branimir Hrgota, der bei seinem Startelf-Debüt einen Foulelfmeter zum 1:1 ins Tor lupfte.)

„Wir müssen ja nur 10:0 gewinnen.“
(Mönchengladbachs Trainer Lucien Favre zum letzten Saisonspiel gegen Bayern München, vor dem die Borussia nur noch theoretische Chancen auf die Europa-League-Teilnahme hat.)

„Wenn es zu spät wird, gibt es morgen Geldstrafen.“
(Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer über die Münchner Meisterfeier.)

„Das war ein Elfmeter, den wir drübergehauen haben. Das lässt einen älter werden. Ich habe ein paar Jahre verloren.“
(Schalkes Sportdirektor Horst Heldt nach dem 1:2 gegen den VfB Stuttgart.)

„Ich bin extra durch Buer gefahren, um den einen oder anderen zu suchen.“
(Nationalspieler Julian Draxler anlässlich seiner Vertragsverlängerung zur Promotion-Aktion der Schalker, die Kleinlaster mit Draxler-Plakaten ins Ruhrgebiet entsandt hatten.)

„Bremer Sokratis vor Wechsel zu Werder“
(Überschrift einer Agentur-Meldung über einen wahrlich überraschenden Transfer.)

„Seit Jahren nennen mich alle Tingeltangel-Bob. Irgendwann muss ich den Typen mal kennenlernen.“
(David Luiz vom FC Chelsea, der wegen seiner Lockenmähne von Fans nach der Figur Tingeltangel-Bob aus der Trickfilmserie Die Simpsons benannt wird.)

„Ich schicke 20 Jungfrauen nach Hannover, wenn die die Düsseldorfer schlagen.“
(Walther Seinsch, Präsident des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg, auf die Frage, wie er den Abstiegskampf des FCA am Samstag unterstützen werde.)

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„Aus einem Würstchengrill machst du ja nicht blitzschnell eine Großraumdisco.“
(Düsseldorfs Trainer Norbert Meier über den rasanten Aufstieg der Fortuna in den vergangenen fünf Jahren.)

„Mach das erstmal nach, Jose“
(Die Daily Mail in Anspielung auf den Trainer-Wechsel beim FC Chelsea. Rafael Benitez hat mit dem Gewinn der Europa League nun mit drei verschiedenen Vereinen einen Europapokal gewinnen – ein Kunststück, das bisher nur Udo Lattek schaffte.)

„Ich glaube nicht, dass er einen Joker braucht.“
(Bayer Leverkusens Jens Hegeler nach seinen zwei Toren beim 3:1 gegen Hannover 96 auf die Frage, ob er sich Hoffnungen auf die US-Reise mit der Nationalmannschaft mache - Hegeler wurde bei 26 Saison-Einsätzen 22-mal eingewechselt.)