„Ich habe von Suspendierungen abgesehen“

Gesagt ist gesagt. Nicht nur auf dem Spielfeld ist der deutsche Fußball derzeit sehr unterhaltsam. Auch mit einigen Aussagen sorgen Spieler, Trainer und Funktionäre für Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Das war nicht die intelligenteste Aktion.“
(Schalkes Julian Draxler zu einer Grätsche gegen Patrick Herrmann, die zu seiner fünften Gelben Karte und somit zu einer Sperre führten.)

„Ich freue mich, dass ich mit sozial-intelligenten jungen Menschen arbeiten darf.“
(Freiburgs Trainer Christian Streich darüber, dass sich die Spieler, die den Verein zur nächsten Saison verlassen, derzeit dennoch voll für ihren aktuellen Klub reinhängen.)

„Vor zehn Jahren hätte jedes Mitglied eine Chance auf Karten gehabt.“
Hans-Joachim Watzke zum Run auf die Tickets für das Finale der Champions League - damals hatte der BVB „nur“ 8000 Mitglieder, inzwischen steuert er auf die 100.000 zu.)

„Wir brauchen Spieler, die mitziehen und Gras fressen für den Verein.“
(HSV-Trainer Torsten Fink über das Anforderungsprofil für Neuzugänge.)

„Das wäre ähnlich wie die Meisterschaft 2007 mit dem VfB Stuttgart.“
(Frankfurts Trainer Armin Veh zum möglichen Erreichen eines internationalen Wettbewerbs.)

„Ich habe von Suspendierungen abgesehen, denn es war ja erlaubt, extrem zu feiern.“
(Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht noch dem 0:0 gegen Energie Cottbus.)

„Ich galt als großmäulig, aber heute gibt es viel zu wenige solcher Typen.“
(Schalkes ehemaliger Torhüter Norbert Nigur zu seinem 65. Geburtstag.)

„Ich habe 1990 mit Dynamo Dresden noch den Pokal in der DDR gewonnen. Danach war ich immer so weit von einem Pokalfinale entfernt wie der Mond von der Erde.“
(Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer zum bevorstehenden DFB-Pokal-Finale.)

[dfb]

[bild1]

Gesagt ist gesagt. Nicht nur auf dem Spielfeld ist der deutsche Fußball derzeit sehr unterhaltsam. Auch mit einigen Aussagen sorgen Spieler, Trainer und Funktionäre für Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Das war nicht die intelligenteste Aktion.“
(Schalkes Julian Draxler zu einer Grätsche gegen Patrick Herrmann, die zu seiner fünften Gelben Karte und somit zu einer Sperre führten.)

„Ich freue mich, dass ich mit sozial-intelligenten jungen Menschen arbeiten darf.“
(Freiburgs Trainer Christian Streich darüber, dass sich die Spieler, die den Verein zur nächsten Saison verlassen, derzeit dennoch voll für ihren aktuellen Klub reinhängen.)

„Vor zehn Jahren hätte jedes Mitglied eine Chance auf Karten gehabt.“
Hans-Joachim Watzke zum Run auf die Tickets für das Finale der Champions League - damals hatte der BVB „nur“ 8000 Mitglieder, inzwischen steuert er auf die 100.000 zu.)

„Wir brauchen Spieler, die mitziehen und Gras fressen für den Verein.“
(HSV-Trainer Torsten Fink über das Anforderungsprofil für Neuzugänge.)

„Das wäre ähnlich wie die Meisterschaft 2007 mit dem VfB Stuttgart.“
(Frankfurts Trainer Armin Veh zum möglichen Erreichen eines internationalen Wettbewerbs.)

[bild2]

„Ich habe von Suspendierungen abgesehen, denn es war ja erlaubt, extrem zu feiern.“
(Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht noch dem 0:0 gegen Energie Cottbus.)

„Ich galt als großmäulig, aber heute gibt es viel zu wenige solcher Typen.“
(Schalkes ehemaliger Torhüter Norbert Nigur zu seinem 65. Geburtstag.)

„Ich habe 1990 mit Dynamo Dresden noch den Pokal in der DDR gewonnen. Danach war ich immer so weit von einem Pokalfinale entfernt wie der Mond von der Erde.“
(Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer zum bevorstehenden DFB-Pokal-Finale.)