„Ich habe keine Ahnung, was da in unseren Köpfen los war“

Der Ball rollt. Alle Wettbewerbe laufen. Die WM in Brasilien rückt näher. Das heißt, es wird viel über Fußball gesprochen. Dabei geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären zum Schmunzeln oder Staunen Anlass. fanclub.dfb.de hat die besten Sprüche gesammelt, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wenn ich aus 20 Metern abziehe, muss ich ja fast zweimal schießen, um bis zum Tor zu kommen.“
(Muskelprotz: Mönchengladbachs Christoph Kramer im Kicker über seinen Wunsch, noch kräftiger zu werden.

„Ich habe keine Ahnung, was da in unseren Köpfen los war. Auf jeden Fall war das vogelwild. So gewinnen wir kein Spiel mehr in dieser Saison.“
(Pessimist: Hoffenheims Andreas Beck nach der 2:4-Niederlage gegen Mainz 05 nach einer 2:0-Führung.)

„Ich kann es nicht erklären, warum wir das Spiel hergegeben haben. Ich habe nicht die Anweisung gegeben, Mainz ein paar Tore schießen zu lassen."
(Unwissender: Hoffenheims Trainer Markus Gisdol nach dem 2:4 gegen Mainz.)

„Unser Verein würde trotzdem derselbe bleiben. Wir werden nicht zehn neue Leute holen, denn man kann auch gleich rausfliegen.“
(Der Alte: Mainz-Manager Christian Heidel über die Konsequenzen einer Qualifikation für den Europapokal.)

„Ich brauche den Jungs nichts von diametralen Sechsern zu erzählen. Da hätten viele Fragezeichen auf der Stirn.“
(Ausrufezeichen: Trainer Jörg Böhme im Kicker über seine Art der Arbeit bei Energie Cottbus.)

„Wir sind schon mal in Mainz Meister geworden. Da ist es ganz lustig, weil die mitfeiern.“
(Erinnerung: Nationalspieler Bastian Schweinsteiger über die Möglichkeit, bereits gegen Mainz die Meisterschaft perfekt zu machen.)

„Wir haben auch unseren Puyol, unseren Iniesta“
(Katalane: Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht im Kicker über ein gewachsenes Gerüst in der Mannschaft – so wie beim FC Barcelona.)

„Ich knurre nicht.“
(Heiterkeit: Der neue Stuttgarter Coach Huub Stevens nach dem 1:1 in Bremen.)

[dfb]

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Der Ball rollt. Alle Wettbewerbe laufen. Die WM in Brasilien rückt näher. Das heißt, es wird viel über Fußball gesprochen. Dabei geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären zum Schmunzeln oder Staunen Anlass. fanclub.dfb.de hat die besten Sprüche gesammelt, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wenn ich aus 20 Metern abziehe, muss ich ja fast zweimal schießen, um bis zum Tor zu kommen.“
(Muskelprotz: Mönchengladbachs Christoph Kramer im Kicker über seinen Wunsch, noch kräftiger zu werden.

„Ich habe keine Ahnung, was da in unseren Köpfen los war. Auf jeden Fall war das vogelwild. So gewinnen wir kein Spiel mehr in dieser Saison.“
(Pessimist: Hoffenheims Andreas Beck nach der 2:4-Niederlage gegen Mainz 05 nach einer 2:0-Führung.)

„Ich kann es nicht erklären, warum wir das Spiel hergegeben haben. Ich habe nicht die Anweisung gegeben, Mainz ein paar Tore schießen zu lassen."
(Unwissender: Hoffenheims Trainer Markus Gisdol nach dem 2:4 gegen Mainz.)

„Unser Verein würde trotzdem derselbe bleiben. Wir werden nicht zehn neue Leute holen, denn man kann auch gleich rausfliegen.“
(Der Alte: Mainz-Manager Christian Heidel über die Konsequenzen einer Qualifikation für den Europapokal.)

„Ich brauche den Jungs nichts von diametralen Sechsern zu erzählen. Da hätten viele Fragezeichen auf der Stirn.“
(Ausrufezeichen: Trainer Jörg Böhme im Kicker über seine Art der Arbeit bei Energie Cottbus.)

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„Wir sind schon mal in Mainz Meister geworden. Da ist es ganz lustig, weil die mitfeiern.“
(Erinnerung: Nationalspieler Bastian Schweinsteiger über die Möglichkeit, bereits gegen Mainz die Meisterschaft perfekt zu machen.)

„Wir haben auch unseren Puyol, unseren Iniesta“
(Katalane: Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht im Kicker über ein gewachsenes Gerüst in der Mannschaft – so wie beim FC Barcelona.)

„Ich knurre nicht.“
(Heiterkeit: Der neue Stuttgarter Coach Huub Stevens nach dem 1:1 in Bremen.)