Der Hamburger SV hat etwas wiedergutzumachen. In der vergangenen Saison scheiterte der Bundesligist in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Regionalligisten Carl Zeiss Jena. Keine hundert Kilometer entfernt von Jena liegt Zwickau. Der FSV ist der Regionalliga Nordost gerade entwachsen und in die 3. Liga aufgestiegen. Und nun kommt zum ersten großen Fußball-Feiertag der dreimalige Pokalsieger (1987, 1976, 1963) aus dem hohen Norden. "Wir freuen uns, dass wir mit dem Hamburger SV einen äußerst attraktiven Gegner im Pokal zugelost bekommen haben. Wir wissen, dass eine ganze Region hinter uns steht und dem Spiel entgegenfiebern wird", sagte der Zwickauer Vorstandssprecher Tobias Leege.
Für Zwickau, das sich in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga gegen einen Vertreter aus dem Südwesten, die SV Elversberg, durchsetzte, wird es die fünfte Teilnahme am DFB-Pokal. In der Spielzeit 1996/1997 erreichten die Sachsen das Achtelfinale, dabei gewannen sie in der zweiten Runde gegen den 1. FC Köln. Im Achtelfinale schied der FSV dann gegen den späteren Pokalsieger VfB Stuttgart aus.
Zwickau und der HSV treffen zum ersten Mal überhaupt in einem Pflichtspiel aufeinander. Hamburgs Trainer Bruno Labbadia sagt: "Wir freuen uns auf einen schönen Pokalfight in Zwickau und wollen selbstverständlich in die nächste Runde einziehen. Dementsprechend werden wir uns auf das erste Pflichtspiel der Saison top vorbereiten."
[al]
Der Hamburger SV hat etwas wiedergutzumachen. In der vergangenen Saison scheiterte der Bundesligist in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Regionalligisten Carl Zeiss Jena. Keine hundert Kilometer entfernt von Jena liegt Zwickau. Der FSV ist der Regionalliga Nordost gerade entwachsen und in die 3. Liga aufgestiegen. Und nun kommt zum ersten großen Fußball-Feiertag der dreimalige Pokalsieger (1987, 1976, 1963) aus dem hohen Norden. "Wir freuen uns, dass wir mit dem Hamburger SV einen äußerst attraktiven Gegner im Pokal zugelost bekommen haben. Wir wissen, dass eine ganze Region hinter uns steht und dem Spiel entgegenfiebern wird", sagte der Zwickauer Vorstandssprecher Tobias Leege.
Für Zwickau, das sich in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga gegen einen Vertreter aus dem Südwesten, die SV Elversberg, durchsetzte, wird es die fünfte Teilnahme am DFB-Pokal. In der Spielzeit 1996/1997 erreichten die Sachsen das Achtelfinale, dabei gewannen sie in der zweiten Runde gegen den 1. FC Köln. Im Achtelfinale schied der FSV dann gegen den späteren Pokalsieger VfB Stuttgart aus.
Zwickau und der HSV treffen zum ersten Mal überhaupt in einem Pflichtspiel aufeinander. Hamburgs Trainer Bruno Labbadia sagt: "Wir freuen uns auf einen schönen Pokalfight in Zwickau und wollen selbstverständlich in die nächste Runde einziehen. Dementsprechend werden wir uns auf das erste Pflichtspiel der Saison top vorbereiten."
###more###
