HSV vs. Bayern: Fakten zum Rückrundenstart

Endlich rollt wieder der Ball, der 18. Spieltag beginnt. Heute Abend (ab 20.30 Uhr, live in der ARD und auf Sky) eröffnen der Hamburger SV und der FC Bayern München die Rückrunde der 53. Bundesligasaison.Die Favoritenrolle liegt klar beim Rekordmeister. DFB.de macht den Faktencheck zum ersten Ligaspiel 2016.

DIE TRANSFERS: Die Bayern haben ihren breiten Kader im Winter um drei Spieler reduziert. Youngster Sinan Kurt wechselte für zwei Millionen Euro zu Hertha BSC, Gianluca Gaudino soll Spielpraxis sammeln und wurde bis Sommer an den Schweizer Erstligisten FC St. Gallen verliehen. Eine neue Herausforderung fand Jan Kirchhoff. Der AFC Sunderland verpflichtete den 25 Jahre alten Defensivspieler für eine Million Euro.

Auch Hamburg geht die Rückrunde mit einem um drei Spieler verkleinerten Kader an. Marcelo Diaz, im vergangenen Sommer noch Relegationsheld der Rothosen, spielt mittlerweile bei Celta Vigo in Spanien, Ronny Marcos wechselte zur SpVgg Greuther Fürth und der 1. FC Nürnberg lieh Zoltan Stieber bis Saisonende aus. Die resultierenden Einsparungen bei den Gehältern und die Transfereinnahmen in Höhe von 2,1 Millionen Euro (zwei Millionen für Diaz, 100.000 Euro für Marcos) sollen möglicherweise noch in einen neuen Spieler reinvestiert werden.

DIE VORBEREITUNG: Die Winterpause nutzten die Bayern, um sich von der kräftezehrenden Hinrunde zu erholen. Im Trainingslager in Katar lief alles nach Plan: Die Temperaturen stimmten, die Stimmung auch und viele lang vermisste Spieler kehrten ins Training zurück. Das Münchener Starensemble ist sich einig: Pep Guardiola wollen sie zum Abschied im Sommer das Triple schenken. Am vergangenen Samstag setzte es allerdings ein überraschendes 1:2 beim Zweitligisten Karlsruher SC, bei dem die Bayern defensiv allzu sorglos agierten. "Man darf davon ausgehen, dass wir in Hamburg nicht so agieren werden", versprach Kapitän Philipp Lahm. Die Rote Karte hat für Jerome Boateng in der Bundesliga keine Folgen: Der Weltmeister ist nur für ein Testspiel gesperrt worden.

Alles andere als rund lief die Vorbereitung des Hamburger SV. Beim zehntägigen Trainingslager in Belek mussten immer wieder Stammspieler mit kleineren und größeren Blessuren pausieren, alle drei Testspiele gingen verloren. Beim 1:3 gegen Ajax Amsterdam, dem 1:2 gegen Drittligist Rot-Weiß Erfurt und dem 1:2 gegen den Schweizer Super-League-Klub Young Boys Bern bereitete Coach Bruno Labbadia vor allem die äußerst harmlose Offensive Sorgen. Sein Fazit vor dem Rückrundenstart fällt deshalb bescheiden aus: "Gewisse Bedingungen, unter denen wir das Trainingslager gemacht haben, waren nicht gut. Darüber sind wir uns bewusst. Die Rückrunde wird eine große Herausforderung."

DIE PERSONALIEN: Tief sind Labbadias Sorgenfalten, denn seine wichtigste Offensivkraft droht auszufallen: Pierre-Michel Lasogga plagen erneut Schulterprobleme. Ob er gegen die Bayern spielen kann, ist unklar. Da auch Ersatzmann Sven Schipplock mit Hüftbeschwerden ausfällt, könnten zwei Offensivkräfte zum Einsatz kommen, die schon auf dem Abstellgleis standen: Artjoms Rudnevs (null Saisoneinsätze) und Ivica Olic (acht Saisoneinsätze), dessen angedachter Wechsel im Winter platzte. Fragezeichen stehen auch hinter den Einsätzen der angeschlagenen offensiven Mittelfeldspieler Ivo Ilicevic und Aaron Hunt. Fehlen werden definitiv Gojko Kacar (Innenbandanriss im Knie) und Abwehrchef Emir Spahic (Bauchmuskelzerrung).

Die Bayern gingen zum Ende der Hinrunde auf dem Zahnfleisch, die Ersatzbank musste Guardiola häufig mit Nachwuchstalenten auffüllen. Einen Monat später hat sich die personelle Lage deutlich entspannt: Mit David Alaba, Douglas Costa und Arjen Robben meldeten sich wichtige Stammspieler fit. Für Mario Götze, Franck Ribéry und Mehdi Benatia kommt das Spiel in Hamburg zwar zu früh, alle drei Langzeitverletzten befinden sich aber wieder im Training. Auch Juan Bernat steht nach seinem Muskelbündelriss kurz vor dem Comeback. Rafinha zog sich im Testspiel beim Karlsruher SC eine schwere Knöchelprellung zu und ist in Hamburg wohl nicht dabei.

DIE TOPTORJÄGER: 15 Tore in 16 Spielen, 14 Tore in 17 Spielen: So lautet die Ausbeute der beiden Toptorjäger Robert Lewandowski und Thomas Müller. Aufs Konto der beiden Bayern-Angreifer gehen damit zehn Treffer mehr, als der gesamte HSV in der Hinrunde erzielt hat (19). Auch gegen die Norddeutschen trifft das bajuwarische Sturmduo mit bislang je sieben Treffern regelmäßig. Im aktuellen Bayern-Kader war nur Arjen Robben (8) gegen Hamburg erfolgreicher. Und beim HSV? Dort ruhen alle Hoffnungen auf Pierre-Michel Lasogga, der mit sechs Treffern erfolgreichste Hamburger Torschütze der Bundesliga. Sein Einsatz ist jedoch fraglich.

DIE TRAINER: Unter Pep Guardiola haben die Bayern 69 ihrer 85 Bundesligaspiele gewonnen. Gegen den HSV entschied Guardiola inklusive zwei Duellen im DFB-Pokal sechs von sieben Partien für sich. Hinzu kommt ein 0:0 an der Alster. Eine knifflige Vorlage lieferte ihm aber Jupp Heynckes. Bis dessen Abschied von den Bayern in der Rückrunde 2012/2013 feststand, gewann Heynckes 25 von 27 Pflichtspielen bei einem Remis und einer Niederlage. Am Ende stand der Gewinn des ersten Triples in der Vereinsgeschichte. Bruno Labbadias Bilanz gegen die Bayern ist weniger erfolgreich: In 15 Pflichtspielen gab es zwei Siege und 13 Niederlagen.

DIE AUSGANGSLAGE: Die Bayern führen die Tabelle zur Saisonhalbzeit mit acht Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten Borussia Dortmund an. Nur zweimal gaben sie in der Hinrunde Punkte ab - beim 0:0 in Frankfurt und dem 1:3 in Mönchengladbach. Neben den drei Gegentoren in Gladbach kassierten die Bayern auswärts nur zwei weitere Tore, fünfmal blieben sie ohne Gegentreffer. In den letzten drei Spielen der Hinrunde war den Bayern der Kräfteverschleiß anzumerken. Beim 1:0 in Hannover, dem 2:0 gegen Ingolstadt und dem 1:3 in Gladbach brannten Thomas Müller und Co. kein spielerisches Feuerwerk mehr ab. Der HSV verlor drei der vergangenen vier Heimspiele. Zwischen dem 0:1 gegen Augsburg, dem 1:3 gegen Mainz und dem 1:2 gegen Hannover glückte ausgerechnet gegen die starken Dortmunder ein 3:1-Heimerfolg.

DIE BILANZ: Die Münchner weisen gegen so manchen Bundesligisten eine beeindruckende Bilanz auf, die allerbeste allerdings gegen den Hamburger SV. 60 Siege und 229 Tore bedeuten bayerischen Vereinsrekord. Gegen kein anderes Team gewannen die Bayern häufiger, gegen kein anderes trafen sie häufiger ins Netz. Besonders fleißig jubelten sie in den vergangenen beiden Spielen gegen den HSV: Die Partien endeten mit 8:0 und 5:0 für die Bayern.

Hoffnung macht die Statistik den Hamburgern dennoch, denn daheim sehen die Zahlen aus Sicht der Hanseaten schon besser aus: Im Volkspark erkämpfte sich der Gastgeber in den vergangenen fünf Ligavergleichen immerhin zwei Remis und feierte dort auch den bislang letzten Sieg gegen die Bayern. Am 26. September 2009 erzielte Mladen Petric den 1:0-Siegtreffer. Damals wie heute Trainer beim HSV: Bruno Labbadia.

Der 18. Spieltag

Freitag (ab 20.30 Uhr, live in der ARD und auf Sky)

Hamburger SV - Bayern München

Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky)

1. FC Köln - VfB Stuttgart
Hannover 96 - SV Darmstadt 98
Hertha BSC - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - Bayer 04 Leverkusen
FC Ingolstadt - 1. FSV Mainz 05

Samstag (ab 18.30 Uhr, live auf Sky)

Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund

Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky)

Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg

Sonntag (ab 17.30 Uhr, live auf Sky)

FC Schalke 04 - Werder Bremen

[sid/mw]

Endlich rollt wieder der Ball, der 18. Spieltag beginnt. Heute Abend (ab 20.30 Uhr, live in der ARD und auf Sky) eröffnen der Hamburger SV und der FC Bayern München die Rückrunde der 53. Bundesligasaison.Die Favoritenrolle liegt klar beim Rekordmeister. DFB.de macht den Faktencheck zum ersten Ligaspiel 2016.

DIE TRANSFERS: Die Bayern haben ihren breiten Kader im Winter um drei Spieler reduziert. Youngster Sinan Kurt wechselte für zwei Millionen Euro zu Hertha BSC, Gianluca Gaudino soll Spielpraxis sammeln und wurde bis Sommer an den Schweizer Erstligisten FC St. Gallen verliehen. Eine neue Herausforderung fand Jan Kirchhoff. Der AFC Sunderland verpflichtete den 25 Jahre alten Defensivspieler für eine Million Euro.

Auch Hamburg geht die Rückrunde mit einem um drei Spieler verkleinerten Kader an. Marcelo Diaz, im vergangenen Sommer noch Relegationsheld der Rothosen, spielt mittlerweile bei Celta Vigo in Spanien, Ronny Marcos wechselte zur SpVgg Greuther Fürth und der 1. FC Nürnberg lieh Zoltan Stieber bis Saisonende aus. Die resultierenden Einsparungen bei den Gehältern und die Transfereinnahmen in Höhe von 2,1 Millionen Euro (zwei Millionen für Diaz, 100.000 Euro für Marcos) sollen möglicherweise noch in einen neuen Spieler reinvestiert werden.

DIE VORBEREITUNG: Die Winterpause nutzten die Bayern, um sich von der kräftezehrenden Hinrunde zu erholen. Im Trainingslager in Katar lief alles nach Plan: Die Temperaturen stimmten, die Stimmung auch und viele lang vermisste Spieler kehrten ins Training zurück. Das Münchener Starensemble ist sich einig: Pep Guardiola wollen sie zum Abschied im Sommer das Triple schenken. Am vergangenen Samstag setzte es allerdings ein überraschendes 1:2 beim Zweitligisten Karlsruher SC, bei dem die Bayern defensiv allzu sorglos agierten. "Man darf davon ausgehen, dass wir in Hamburg nicht so agieren werden", versprach Kapitän Philipp Lahm. Die Rote Karte hat für Jerome Boateng in der Bundesliga keine Folgen: Der Weltmeister ist nur für ein Testspiel gesperrt worden.

Alles andere als rund lief die Vorbereitung des Hamburger SV. Beim zehntägigen Trainingslager in Belek mussten immer wieder Stammspieler mit kleineren und größeren Blessuren pausieren, alle drei Testspiele gingen verloren. Beim 1:3 gegen Ajax Amsterdam, dem 1:2 gegen Drittligist Rot-Weiß Erfurt und dem 1:2 gegen den Schweizer Super-League-Klub Young Boys Bern bereitete Coach Bruno Labbadia vor allem die äußerst harmlose Offensive Sorgen. Sein Fazit vor dem Rückrundenstart fällt deshalb bescheiden aus: "Gewisse Bedingungen, unter denen wir das Trainingslager gemacht haben, waren nicht gut. Darüber sind wir uns bewusst. Die Rückrunde wird eine große Herausforderung."

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DIE PERSONALIEN: Tief sind Labbadias Sorgenfalten, denn seine wichtigste Offensivkraft droht auszufallen: Pierre-Michel Lasogga plagen erneut Schulterprobleme. Ob er gegen die Bayern spielen kann, ist unklar. Da auch Ersatzmann Sven Schipplock mit Hüftbeschwerden ausfällt, könnten zwei Offensivkräfte zum Einsatz kommen, die schon auf dem Abstellgleis standen: Artjoms Rudnevs (null Saisoneinsätze) und Ivica Olic (acht Saisoneinsätze), dessen angedachter Wechsel im Winter platzte. Fragezeichen stehen auch hinter den Einsätzen der angeschlagenen offensiven Mittelfeldspieler Ivo Ilicevic und Aaron Hunt. Fehlen werden definitiv Gojko Kacar (Innenbandanriss im Knie) und Abwehrchef Emir Spahic (Bauchmuskelzerrung).

Die Bayern gingen zum Ende der Hinrunde auf dem Zahnfleisch, die Ersatzbank musste Guardiola häufig mit Nachwuchstalenten auffüllen. Einen Monat später hat sich die personelle Lage deutlich entspannt: Mit David Alaba, Douglas Costa und Arjen Robben meldeten sich wichtige Stammspieler fit. Für Mario Götze, Franck Ribéry und Mehdi Benatia kommt das Spiel in Hamburg zwar zu früh, alle drei Langzeitverletzten befinden sich aber wieder im Training. Auch Juan Bernat steht nach seinem Muskelbündelriss kurz vor dem Comeback. Rafinha zog sich im Testspiel beim Karlsruher SC eine schwere Knöchelprellung zu und ist in Hamburg wohl nicht dabei.

DIE TOPTORJÄGER: 15 Tore in 16 Spielen, 14 Tore in 17 Spielen: So lautet die Ausbeute der beiden Toptorjäger Robert Lewandowski und Thomas Müller. Aufs Konto der beiden Bayern-Angreifer gehen damit zehn Treffer mehr, als der gesamte HSV in der Hinrunde erzielt hat (19). Auch gegen die Norddeutschen trifft das bajuwarische Sturmduo mit bislang je sieben Treffern regelmäßig. Im aktuellen Bayern-Kader war nur Arjen Robben (8) gegen Hamburg erfolgreicher. Und beim HSV? Dort ruhen alle Hoffnungen auf Pierre-Michel Lasogga, der mit sechs Treffern erfolgreichste Hamburger Torschütze der Bundesliga. Sein Einsatz ist jedoch fraglich.

DIE TRAINER: Unter Pep Guardiola haben die Bayern 69 ihrer 85 Bundesligaspiele gewonnen. Gegen den HSV entschied Guardiola inklusive zwei Duellen im DFB-Pokal sechs von sieben Partien für sich. Hinzu kommt ein 0:0 an der Alster. Eine knifflige Vorlage lieferte ihm aber Jupp Heynckes. Bis dessen Abschied von den Bayern in der Rückrunde 2012/2013 feststand, gewann Heynckes 25 von 27 Pflichtspielen bei einem Remis und einer Niederlage. Am Ende stand der Gewinn des ersten Triples in der Vereinsgeschichte. Bruno Labbadias Bilanz gegen die Bayern ist weniger erfolgreich: In 15 Pflichtspielen gab es zwei Siege und 13 Niederlagen.

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DIE AUSGANGSLAGE: Die Bayern führen die Tabelle zur Saisonhalbzeit mit acht Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten Borussia Dortmund an. Nur zweimal gaben sie in der Hinrunde Punkte ab - beim 0:0 in Frankfurt und dem 1:3 in Mönchengladbach. Neben den drei Gegentoren in Gladbach kassierten die Bayern auswärts nur zwei weitere Tore, fünfmal blieben sie ohne Gegentreffer. In den letzten drei Spielen der Hinrunde war den Bayern der Kräfteverschleiß anzumerken. Beim 1:0 in Hannover, dem 2:0 gegen Ingolstadt und dem 1:3 in Gladbach brannten Thomas Müller und Co. kein spielerisches Feuerwerk mehr ab. Der HSV verlor drei der vergangenen vier Heimspiele. Zwischen dem 0:1 gegen Augsburg, dem 1:3 gegen Mainz und dem 1:2 gegen Hannover glückte ausgerechnet gegen die starken Dortmunder ein 3:1-Heimerfolg.

DIE BILANZ: Die Münchner weisen gegen so manchen Bundesligisten eine beeindruckende Bilanz auf, die allerbeste allerdings gegen den Hamburger SV. 60 Siege und 229 Tore bedeuten bayerischen Vereinsrekord. Gegen kein anderes Team gewannen die Bayern häufiger, gegen kein anderes trafen sie häufiger ins Netz. Besonders fleißig jubelten sie in den vergangenen beiden Spielen gegen den HSV: Die Partien endeten mit 8:0 und 5:0 für die Bayern.

Hoffnung macht die Statistik den Hamburgern dennoch, denn daheim sehen die Zahlen aus Sicht der Hanseaten schon besser aus: Im Volkspark erkämpfte sich der Gastgeber in den vergangenen fünf Ligavergleichen immerhin zwei Remis und feierte dort auch den bislang letzten Sieg gegen die Bayern. Am 26. September 2009 erzielte Mladen Petric den 1:0-Siegtreffer. Damals wie heute Trainer beim HSV: Bruno Labbadia.

Der 18. Spieltag

Freitag (ab 20.30 Uhr, live in der ARD und auf Sky)

Hamburger SV - Bayern München

Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky)

1. FC Köln - VfB Stuttgart
Hannover 96 - SV Darmstadt 98
Hertha BSC - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - Bayer 04 Leverkusen
FC Ingolstadt - 1. FSV Mainz 05

Samstag (ab 18.30 Uhr, live auf Sky)

Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund

Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky)

Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg

Sonntag (ab 17.30 Uhr, live auf Sky)

FC Schalke 04 - Werder Bremen

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