Die Partie Hamburger SV gegen Mainz 05 (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) eröffnet den heutigen Sonntagnachmittag des 14. Spieltags. Zuletzt heimstarke Hamburger wollen ihre Serie ausbauen, während Mainz nach fünf Spielen ohne Sieg wieder einen Dreier will. Die Statistik lässt die Rheinhessen hoffen: Heung-Min Son bescherte den Hanseaten mit seinem Treffer zum 1:0 am 17. November 2012 den einzigen Sieg in den letzten sechs Heimspielen gegen die Mainzer, die nirgendwo mehr Dreier holten als in Hamburg. Zwei ihrer drei Siege dort verbuchten sie nach einem 0:1-Rückstand.
Die Bilanz der Hamburger zeigt ein Auf und Ab. Nach zwei Heimsiegen und zwei Auswärtsniederlagen wollen die Hamburger im Spiel gegen Mainz ihre Bilanz vor heimischem Publikum weiter ausbauen und so wichtige Punkte gegen die Abstiegsgefahr sammeln.
Die Mannschaft von Joe Zinnbauer muss dabei jedoch auf Heiko Westermann verzichten. Am vergangenen Spieltag zog sich der Hamburger einen Innenbandriss im linken Knie zu und fällt den Rest der Hinrunde aus.
Die Mainzer, die sich sieben Mal und damit so oft wie kein anderes Team in der Bundesliga die Punkte teilen mussten, hoffen hingegen auf eine Wende. Nach fünf Spielen ohne Sieg soll bei den Mainzern ein Dreier her. Mit 16 Punkten aus 13 Spieltagen liegen die Mainzer aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz, während Hamburg mit zwölf Zählern nur einen Platz und Punkt Vorsprung auf Schlusslicht Dortmund hat.
Frankfurt empfängt Bremen
Das Duell Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen (ab 17.30 Uhr, live auf Sky) bildet den Abschluss des Spieltags. Beide Teams wollen nach ihren Siegen weiter nachlegen und Punkte für das internationale Geschäft beziehungsweise im Kampf um den Klassenverbleib sammeln.
Die Frankfurter gehen nach zuletzt zwei Siegen gegen Borussia Mönchengladbach (3:1) und Borussia Dortmund (2:0) mit Rückenwind in die Partie. Auch Bremen muss sich nicht verstecken. Nach zuletzt drei Siegen in vier Saisonspielen reisen die Bremer mit breiter Brust nach Frankfurt.
Dennoch sind beide Mannschaften erst in der unteren Tabellenhälfte zu finden. Frankfurt belegt mit 18 Punkten Platz zehn, Bremen (13) ist Vierzehnter.
In 479 Bundesligaspielen saß Thomas Schaaf als Cheftrainer auf der Bremer Bank. Das wäre absoluter Ligarekord für einen Verein, hätte nicht Otto Rehhagel noch 14 Partien mehr an der Weser gewirkt. Nun trifft Schaaf, der in 362 Pflichtspielen das Werder-Trikot trug, erstmals seit seiner Demission im April 2013 auf seinen Ex-Verein. Der gebürtige Mannheimer führte die Hanseaten zu drei Pokalsiegen und 2004 zur deutschen Meisterschaft. Daran beteiligt war Bremens jetziger Trainer Viktor Skripnik, der fünf Jahre unter Schaafs Regie spielte.
Die Partie Hamburger SV gegen Mainz 05 (ab 15.30 Uhr, live auf Sky) eröffnet den heutigen Sonntagnachmittag des 14. Spieltags. Zuletzt heimstarke Hamburger wollen ihre Serie ausbauen, während Mainz nach fünf Spielen ohne Sieg wieder einen Dreier will. Die Statistik lässt die Rheinhessen hoffen: Heung-Min Son bescherte den Hanseaten mit seinem Treffer zum 1:0 am 17. November 2012 den einzigen Sieg in den letzten sechs Heimspielen gegen die Mainzer, die nirgendwo mehr Dreier holten als in Hamburg. Zwei ihrer drei Siege dort verbuchten sie nach einem 0:1-Rückstand.
Die Bilanz der Hamburger zeigt ein Auf und Ab. Nach zwei Heimsiegen und zwei Auswärtsniederlagen wollen die Hamburger im Spiel gegen Mainz ihre Bilanz vor heimischem Publikum weiter ausbauen und so wichtige Punkte gegen die Abstiegsgefahr sammeln.
Die Mannschaft von Joe Zinnbauer muss dabei jedoch auf Heiko Westermann verzichten. Am vergangenen Spieltag zog sich der Hamburger einen Innenbandriss im linken Knie zu und fällt den Rest der Hinrunde aus.
Die Mainzer, die sich sieben Mal und damit so oft wie kein anderes Team in der Bundesliga die Punkte teilen mussten, hoffen hingegen auf eine Wende. Nach fünf Spielen ohne Sieg soll bei den Mainzern ein Dreier her. Mit 16 Punkten aus 13 Spieltagen liegen die Mainzer aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz, während Hamburg mit zwölf Zählern nur einen Platz und Punkt Vorsprung auf Schlusslicht Dortmund hat.
Frankfurt empfängt Bremen
Das Duell Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen (ab 17.30 Uhr, live auf Sky) bildet den Abschluss des Spieltags. Beide Teams wollen nach ihren Siegen weiter nachlegen und Punkte für das internationale Geschäft beziehungsweise im Kampf um den Klassenverbleib sammeln.
Die Frankfurter gehen nach zuletzt zwei Siegen gegen Borussia Mönchengladbach (3:1) und Borussia Dortmund (2:0) mit Rückenwind in die Partie. Auch Bremen muss sich nicht verstecken. Nach zuletzt drei Siegen in vier Saisonspielen reisen die Bremer mit breiter Brust nach Frankfurt.
Dennoch sind beide Mannschaften erst in der unteren Tabellenhälfte zu finden. Frankfurt belegt mit 18 Punkten Platz zehn, Bremen (13) ist Vierzehnter.
In 479 Bundesligaspielen saß Thomas Schaaf als Cheftrainer auf der Bremer Bank. Das wäre absoluter Ligarekord für einen Verein, hätte nicht Otto Rehhagel noch 14 Partien mehr an der Weser gewirkt. Nun trifft Schaaf, der in 362 Pflichtspielen das Werder-Trikot trug, erstmals seit seiner Demission im April 2013 auf seinen Ex-Verein. Der gebürtige Mannheimer führte die Hanseaten zu drei Pokalsiegen und 2004 zur deutschen Meisterschaft. Daran beteiligt war Bremens jetziger Trainer Viktor Skripnik, der fünf Jahre unter Schaafs Regie spielte.
