HSV gegen Hertha wohl ohne Westermann

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

Hamburger SV: Der abstiegsbedrohte HSV muss im Abstiegsduell am Freitag (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) gegen Hertha BSC wohl auf Innenverteidiger Heiko Westermann verzichten. Das sagte Trainer Joe Zinnbauer. Der 27-malige Nationalspieler erlitt am Samstag beim 0:3 (0:1) bei 1899 Hoffenheim eine Innenbandverletzung im Knie.

Eintracht Frankfurt: Außenverteidiger Bastian Oczipka bleibt der Eintracht für drei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2018 erhalten. Dies teilte der 26-Jährige vor dem Punktspiel am Samstag gegen den SC Paderborn über den Videowürfel in der WM-Arena mit. Oczipka wechselte 2012 von Bayer Leverkusen an den Main und absolvierte seither 74 Ligaspiele und acht Partien in der Europa League. "Wir haben es geschafft, eine weitere tragende Säule länger an uns zu binden", sagte Sportdirektor Bruno Hübner.

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

Hamburger SV: Der abstiegsbedrohte HSV muss im Abstiegsduell am Freitag (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) gegen Hertha BSC wohl auf Innenverteidiger Heiko Westermann verzichten. Das sagte Trainer Joe Zinnbauer. Der 27-malige Nationalspieler erlitt am Samstag beim 0:3 (0:1) bei 1899 Hoffenheim eine Innenbandverletzung im Knie.

Eintracht Frankfurt: Außenverteidiger Bastian Oczipka bleibt der Eintracht für drei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2018 erhalten. Dies teilte der 26-Jährige vor dem Punktspiel am Samstag gegen den SC Paderborn über den Videowürfel in der WM-Arena mit. Oczipka wechselte 2012 von Bayer Leverkusen an den Main und absolvierte seither 74 Ligaspiele und acht Partien in der Europa League. "Wir haben es geschafft, eine weitere tragende Säule länger an uns zu binden", sagte Sportdirektor Bruno Hübner.